Suchergebnisse

Inhaltstyp

  • UN-Plastikabkommen: Was wurde mit den Verhandlungen in Genf erreicht?

    zu problematischen Plastikprodukten wie Einwegverpackungen, die weltweit fast die Hälfte des Plastikmülls ausmachen. Außerdem ist die Finanzierung der globalen Maßnahmen ein wichtiges Thema. Das bisherige

  • UN-Plastikabkommen: Bringen die Verhandlungen in Genf endlich den Durchbruch?

    schwer oder gar nicht recycelbar oder wiederverwendbar sind. Bis 2060 soll sich daher die Menge des Plastikmülls verdreifachen, wenn weiterhin so viele Kunststoffe hergestellt werden. Eine aktuelle Studie zeigt

  • Gegen Plastikmüll hilft nur Vermeidung

    AWI-Wissenschaftlerin Melanie Bergmann im rbb-Interview zum Thema Plastikmüll

  • Plastic Credits können Plastikproblem verschlimmern

    g durch den Käufer würde dadurch nicht wirklich ausgeglichen („Additionality). Zudem wird der Plastikmüll nicht zwangsläufig dauerhaft aus der Umwelt entfernt („Permanence“) und es fehlen Vorkehrungen [...] Credits basiert auf der Prämisse, dass eine Tonne in der Umwelt eingesammelten oder recycelten Plastikmülls einer Tonne des „Plastik-Fußabdrucks“ entspricht. Dieses Konzept ist jedoch nicht allgemein anerkannt

  • Bürgerforschende entdecken Mikroplastik entlang der gesamten deutschen Küste

    Die weltweite Plastikproduktion und der daraus resultierende Plastikmüll haben so stark zugenommen, dass Plastik in der Umwelt allgegenwärtig geworden ist. Auch an der deutschen Nord- und Ostseeküste findet

  • Klimahaus Bremerhaven stellt Plastikmüll aus

    In Szene gesetzt wie wertvoller Schmuck werden im Klimahaus eine Zahnbürste, ein Feuerzeug und das Bruchstück einer Kiste gezeigt. Die drei Gegenstände stammen aus der Arktis, wo Bürgerforschende sie an Stränden gefunden haben. Leider sind sie nicht so außergewöhnlich, wie die Inszenierung vermuten lässt: In einem vom Alfred-Wegener-Institut initiierten und ausgewerteten Projekt sammelten Arktisreisende zwischen 2016 und 2021 insgesamt 23.000 Teile angeschwemmten Müll an den Stränden Spitzbergens. Mehr Informationen

  • Große Ansammlungen von Plastik im Meer

    ut (AWI), in einem entlegenen Meeresschutzgebiet im Pazifischen Ozean nun ebenso große Mengen Plastikmüll und Mikroplastik nachgewiesen wie in einem der größten bekannten Müllstrudel. Die Forschenden warnen:

  • „Wissen der Vielen“-Preis für Arktis-Projekt

    Anna Natalie Meyer, ehemalige AWI-Biologin, ist eine der ersten Preisträger:innen des Preises „Wissen der Vielen“ für Citizen Science. Der Preis wurde 2023 zum ersten Mal ausgeschrieben und ehrt herausragende wissenschaftliche Leistungen. Anna Meyer hat den 3. Preis für ihren Beitrag über die Untersuchung von Plastikmüll an arktischen Stränden auf Spitzbergen erhalten, den sie zusammen mit Birgit Lutz und Melanie Bergmann veröffentlicht hat. Ein wichtiger Teil des Projekts war die Unterstützung durch Citizen Scientists während touristischer Reisen.

  • Melanie Bergmann zu Beratungen über ein UN-Plastikabkommen

    in der kenianischen Hauptstadt Nairobi, um über ein internationales Abkommen zur Eindämmung von Plastikmüll zu beraten. Diese insgesamt dritte Verhandlungsrunde ging ohne Einigung in den wesentlichen Punkten

  • Mikroplastik hat auch die Arktis längst erreicht

    die vermutlich aus der Beschichtung von Schiffsrümpfen und anderem Schiffsequipment stammen.

    Plastikmüll aus der Fischerei ist der direkteste Weg von Plastik in den Ozean und spielt besonders in abgelegenen