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Angewandte Mikrobiologie und Umweltmikrobiologie

Aggregation von Algen zur Bildung von Meeresschnee (Marine Snow) ist ein wichtiger Prozess in marinen Systemen, der dazu führt, dass sich POC vor allem in Form von Meeresschnee absetzt. In flachen Küstenregionen [...] überall in den Ozeanen zu finden, in Küstenregionen ist die Interaktion zwischen Menschen und Meeresmikroben am intensivsten. Zu den Forschungsschwerpunkten unserer Gruppe gehören die Untersuchung von [...] Wachstum von Bakterien, einschließlich Krankheitserregern. Detektion pathogener Bakterien Derzeit werden im Rahmen von Projekten in Indonesien und auf den Philippinen die Abundanz, Diversität, Gemeinschaftsstruktur

Nachwuchsgruppen

die Folgen des Rückgangs der Kieselsäurekonzentration im Zufluss von nordatlantischem Wasser in die eurasische Arktis für das arktische Meeresökosystem mit Hilfe eines ökosystembiologischen Ansatzes zu bewerten [...] Helmholtz-Gemeinschaft, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Europäischen Forschungsrat gefördert. Im Augenblick bestehen am Institut 9 Gruppen. Kontakt Direktoriumsbüro Dr. Corinna Kanzog Helmholtz-N [...] synchronisieren. Globale Schwankungen der Produktionsraten dieser Radionuklide aufgrund von Änderungen im Erdmagnetfeld und der Sonnenaktivität, erlauben es, verschiedenste Klimaarchive (Eisbohrkerne, Sedimente

Facility Bhv

n aus der Arktis und der Antarktis, sowie die δ 13 C Werte des gelösten anorganischen Kohlenstoffs im Wasser der polaren Ozeane. Außerdem bieten unsere Labore die Möglichkeit der Bestimmung von δ 18 O [...] die Einzelanalyse wird 1ml Probe benötigt, welche mit Phosphorsäure versetzt wird, nachdem die Luft im Probengefäß mittels Helium ausgetauscht wurde. Nach einer Reaktionszeit von 24 Stunden werden die 48 [...] Probe gemessen werden können, wird in enger Zusammenarbeit mit dem Isotopenlabor in Potsdam eingesetzt. Im Opal-Isotopenlabor am AWI Bremerhaven werden die Probenaufbereitung und die δ 30 Si Messungen durchgeführt

Meereis beeinflusst, wie viel Kohlenstoff der Südliche Ozean aufnehmen kann

an der Meeresoberfläche. Im Winter, wenn sich Meereis bildet, vermischt sich der Ozean darunter mit tieferem Wasser, das viel 'natürlichen' Kohlenstoff enthält, der sich seit Jahrhunderten im Ozean befindet [...] großer Teil des Südlichen Ozeans, der die westantarktische Halbinsel umgibt, ist im Winter von Meereis bedeckt, das im Frühjahr und Sommer verschwindet. Während dieser Zeit führen das Wachstum des Phy [...] kann dazu führen, dass das CO2 an der Meeresoberfläche so weit ansteigt, dass es in die Atmosphäre freigesetzt werden kann.

“Unser Bild des Kohlenstoffkreislaufs im Südlichen Ozean ist noch unvollständig

Wenig erforschte Strömung wirkt sich auf das winterliche Meereis in der Arktis aus

Temperatur und die generelle Erwärmung des Einstroms sind jedoch auch im Rückstrom zu finden. „Im Modell ist der Zufluss im Winter durchgehend wärmer und stabiler als der Rückfluss, der etwas kühler aber sehr [...] einströmende Atlantikwasser wärmer als im Langzeitmittel oder strömt außerordentlich viel Atlantikwasser ein, erwärmt sich die Barentssee und die Eisbedeckung fällt im Winter geringer aus. Ist das Atlantikwasser [...] Barentssee bei.

Während die Menge des warmen Atlantikwassers, das im Winter aus der Barentssee hinausströmt, über die Zeit abgenommen hat, ist im Einstrom kein Trend zu erkennen. Die Schwankungen der Temperatur

„Ozeanischer Tunnel“ transportierte CO2 aus der Antarktis während der letzten Eiszeit

Zwischenwasser (AAIW) und das Subantarktische Mode Wasser (SAMW). Diese Wassermassen bilden sich im Winter im Südlichen Ozean, wenn kaltes, salzarmes Wasser sich mit nährstoffhaltigen Wasser, das aus der [...] eindeutig identifizieren konnten“, erklärt Frank Lamy, Meeresgeologe am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). „Dieser Kohlenstoff stammt von der Tiefsee des Südozeans [...] Durchmischung im Südlichen Ozean verstärken. 

„Unsere Studie ist die erste, die die Entwicklung von AAIW und SAMW am Ende der letzten Eiszeit in der Nähe ihres Entstehungsgebiets im Südostpazifik

Woche2__12.-18.06._-2025.pdf

sondern wir fischen auch nach der DNA von Mikroben und größeren Organismen in der Wassersäule, im Meeresboden und im Eis. Die DNA ist das zentrale Molekül des Lebens, sie enthält den genetischen Bauplan eines [...] Gleichgewicht unserer Meere und das globale Klima. Mikroalgen produzieren etwa die Hälfte des Sauerstoffs auf der Erde und binden große Mengen CO₂. Aufgrund der drastischen Veränderungen im Arktischen Ozean [...] te und Erkenntnisse, die uns diese Technologie ermöglicht. © Christina Bienhold Die Frühjahrsblüte im Arktischen Ozean - wenn der Ozean den Geschmack verändert… 16. June 2025 Seit unserer Abreise in B

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Krillfischerei in der Antarktis: Aufeinandertreffen mit Folgen

Antarktischer Krill ist eine Schlüsselart im antarktischen Meeresökosystem: Er ist eine bedeutende Nahrungsquelle für viele Arten, wie Wale, Robben und Pinguine. Die kleinen Krebstiere rücken jedoch immer [...] Krillfischereischiffe über sechs Jahre im Südlichen Ozean gesammelt haben“, sagt Dominik Bahlburg vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Mit einem Segmentierungsmodell [...] Autoren überrascht: „Wir konnten zeigen, dass Fischerei und Pinguine sowie Pelzrobben im Winter genauso häufig wie im Sommer aufeinandertreffen.“ Da die Tiere zu dieser Zeit nicht an ihre Kolonien gebunden

Data Champion Award fürs AWI: Forschungsdaten aus der Antarktis und Grönland gemeinsam nutzen

Leistungen im Bereich der Forschungsdaten und das besondere Engagement für einen FAIRen Umgang mit Forschungsdaten. Der Award ist mit 1.500 EUR dotiert, die für Anschaffungen oder Ausgaben im Bereich d [...] In über dreißig Jahren hat das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) mehr als 500.000 Kilometer an Radarprofilen in der Antarktis und in Grönland erfasst. In [...] sowie die Entwicklung antiker, unter dem Eis verborgener Landschaften.

Mit dem Radar Data Viewer im Helmholtz Marine Data Portal in Kombination mit der Datenplattform PANGAEA macht das AWI diese Datensätze