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AMOC zeigt regionale und überproportional abrupte Verschiebungen

Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Vor allem kleine Ozeanwirbel haben einen erheblichen Einfluss auf die Dynamik der AMOC. So ist beispielsweise im Nordmeer ein Anstieg der regionalen [...] ozeanisches Förderband (Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC)), spielt eine zentrale Rolle im globalen Klimasystem, indem sie enorme Wärmemengen transportiert. Es wird erwartet, dass die globale [...] dem Einfluss der globalen Erwärmung regionale und unverhältnismäßig abrupte Verschiebungen aufweist, im Gegensatz zu den bisherigen Ergebnissen eines langfristigen und gleichmäßigen Rückgangs.
„Wir haben

BlueChange

BlueChange Blaues Wachstum im Wandel der Umwelt Das Meer und seine Ressourcen besitzen ein großes Potential für wirtschaftliches Wachstum und Innovationen. Um dieses Potential zu fördern, hat die EU die [...] Konflikte für die Nutzung des Meeresgebietes vorprogrammiert. Dies ist zudem einer der zentralen limitierenden Faktoren für Wachstum und weitere Entwicklungen der „Blue Growth“ Sektoren im Nordsee-Becken. Hinzu [...] Maßnahmen zu gewährleisten und die Kooperation zwischen den Ländern durch Strategien für jedes Meeresbecken zu fördern. Das Nordsee-Becken wird von verschiedenen maritimen Sektoren, wie der Energiegewinnung

BAQUA

Organismen im Anlagenwasser genommen werden, die die natürlich vorkommenden Planktonarten im Ballastwasser repräsentieren. Würden die Organismen durch Scherkräfte und mechanische Belastung im Prototypen [...] Hydrographie (BSH) in Hamburg wird am Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (Bremerhaven) das Projekt „ BAllast water test Quality Assurance “ (BAQUA) durchgeführt. Ziel [...] ng eines Schiffes wird mitunter weite Strecken über die Ozeane transportiert. Damit die Organismen im Wasser nicht verschleppt werden, gibt es Systeme, die das Ballastwasser aufbereiten. Zur Überprüfung

OOA-NZ

Wartungskosten nach sich ziehen. Im Rahmen der Offshore-Fisch-Kulturen entwickeln sich neue, zum Teil sehr futuristische, System-Designs, die den Wetterbedingungen im offenen Meer standgehalten. Für die Mus [...] OOA-NZ Entwicklung von System-Designs zur Zucht von Muscheln im offenen Ozean Neuseelands Muschelkultur-Sektor wächst aufgrund der steigenden Nachfrage stetig und hat aktuell einen Umsatz von etwa 264 [...] Daher ist es seitens der Betreiber und den Behörden erwünscht, Nutzungsflächen weiter weg von der Küste im offenen Ozean zu suchen und dort die Offshore-Aquakultur (auch Open Ocean Aquaculture –OOA) zu etablieren

Co-Use

soll die Verknüpfung von Meer und Land unter dem Co-Nutzungskonzept praktisch durch eine lokale Vermarktungsstrategie definiert werden. Die Green Economy-Förderung bezieht sich im Besonderen auf eine an [...] nutzung beschäftigt. Dabei soll möglichst neues Wissen generiert werden, welches die Green Economy im Land Bremen stärken kann. Das Projekt konzentriert sich auf die nachhaltige Nutzung von lebenden Ressourcen [...] durch Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und Beschreibung von Co-Nutzung als ganzheitliches Konzept (Meer-Land Anbindung) (alle Partner) Erarbeitung von Möglichkeiten und Grenzen der Co-Nutzung als raump

BioDiv

Nordsee im Wandel des Klimas“, um Interessierte, Nordseebesucher, Küstenanwohner, Fischer und viele mehr über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Nordsee aufzuklären. Fischkutter im Hafen von [...] Klimawandel & Biodiversität Risiken und Chance für lokale Akteure der Nordsee Veränderungen der Meeresökosysteme durch anthropogene Aktivitäten wie Luft- und Wasserverschmutzung, Fischerei, Tourismus und [...] relevanter Arten. Während einige marine Ökosysteme weniger stark betroffen sind, leiden andere Meeresregionen enorm unter den Veränderungen. So wandern einerseits die in der Nordsee heimischen Arten (z.

NOVAFOODIES

einem interdisziplinären Projekt zusammen mit der Hochschule Bremerhaven und Nordsee GmbH im Versuchsmaßstab im Rahmen des nationalen Projekts Mak-Pak validiert, bei dem für die Verarbeitung geeignete [...] Wachstum und die Ausbeute an Inhaltsstoffen optimiert wurden. Im Projekt Mak-Pak2 wurde versucht, das Konzept auf TRL5 hochzuskalieren. Im Rahmen von NOVAFOODIES wird es TRL7 erreichen, wobei 1500 kg/Jahr [...] m produziert werden. Die Produktion der Verpackungen aus Meeresalgen-Biomasse wird an das Unternehmen Pulp-Tec vergeben, das derzeit Partner im Mak-Pak2-Projekt ist. Projekt Work-Flow Aktuelles Projek

PS131_1_bis05.07.24.pdf

deutlich die sehr unterschiedlichen Bedingungen im Osten und Westen unseres Untersuchungsgebietes, mit wärmerem Wasser im östlichen Teil und kälterem Wasser im Westen. Diese Unterschiede waren auch in der [...] “Dropstones”, Steine, die im Gletscher- und Meereis eingeschlossen mit der Meeresströmung über große Strecken transportiert werden und schließlich aus dem schmelzenden Eis zum Meeresboden hinabsinken. Diese Steine [...] erkennen, mit sehr niedrigen Konzentrationen von Phytoplankton im Westen und Phytoplanktonblüten zwischen den Stationen Svalbard und Station HG IV im zentralen Hausgarten. Paradise aus zweiter Hand 02. July

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Die Geburtsstunde des Antarktischen Eisschilds

der Antarktis schmilzt stärker als bisher angenommen. Dabei scheint der Eisschild im Westen schneller zu verschwinden als im Osten. Das könnte seinen Ursprung in seiner Entstehung haben, wie nun ein inte [...] (USA), Senckenberg am Meer und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover schließen.Anhand eines Bohrkerns, den die Forschenden mit dem Bremer Meeresboden-Bohrgerät MARUM-MeBo70 vor den [...] Polarstern im Jahr 2017 in der Westantarktis gezogen haben. Hierfür kam das am MARUM in Bremen entwickelte Bohrgerät MARUM-MeBo70 zum ersten Mal in der Antarktis zum Einsatz. Der Meeresboden vor den we

Aus historischen Nil-Überschwemmungen für die Zukunft lernen

wurde. Die Studie ist im Fachmagazin Nature Geoscience erschienen.
Die legendären Überschwemmungen des Nils werden oft mit der Entwicklung der Bewässerung und der Landwirtschaft im pharaonischen Ägypten [...] saisonale Niederschläge und Überschwemmungen entscheidend für die Versorgung großer Bevölkerungsgruppen im Niltal vom Äquator bis zur Mittelmeerküste. Klimamodelle sagen für alle Szenarien aufgrund der globalen [...] GeoForschungsZentrum GFZ, Monica Ionita (Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, AWI) und Arne Ramisch (Universität Innsbruck) einen einzigartigen Sedimentkern analysiert. Er