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Der Arktis droht ein Meereisverlust wie im Negativrekordjahr 2012

ener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), erwarten für den Sommer 2016 ähnlich wenig Meereis im Arktischen Ozean wie im Negativrekordjahr 2012. Zu dieser Prognose kommen [...] Eises bis zum Ende der Schmelzsaison. Im vorhergehenden Winter werden jedoch die Grundlagen dafür gelegt – und diese sehen im Frühjahr 2016 so schlecht aus wie im Negativrekordjahr 2012. Damals war die [...] Spitzbergen ergab, dass es zum Beispiel im Februar 2016 in der zentralen Arktis bis zu acht Grad Celsius wärmer war als im Durchschnitt.

Bojendaten zeigen: Meereis ist im Winter nicht geschmolzen, nur langsamer

Startschuss für EU-Projekt: PAGE21 schließt Lücke im Verständnis des Klimasystems

the Arctic and its Global Effects in the 21st Century, also Veränderungen im arktischen Permafrost und die globalen Auswirkungen im 21. Jahrhundert. „Wir müssen unser Grundlagenwissen über die physikalischen [...] Hans-Wolfgang Hubberten, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

Partner: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (Deutschland), The University Centre in Svalbard (Norway), [...] der Feldforscher, Betreiber von Langzeitobservatorien und Modellierer von 18 Partnereinrichtungen im Projekt PAGE21 nachgehen, das aus Mitteln der Europäischen Union gefördert wird. Indem sie die Expertise

Winterexperiment im antarktischen Eis geplant: Das Forschungsschiff Polarstern startet zur 18-monatigen Expedition in das Südpolarmeer

te des Jahres 2006 im Weddellmeer. „Auf der damaligen Expedition haben wir gelernt, dass im September und Oktober – also mitten im antarktischen Winter – die Biologie im Meer und im Eis schon auf Hochtouren [...] ut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft.

Bisher fehlen den Wissenschaftlern für Antworten auf diese Fragen ausreichend verwertbare Daten, denn der Winter im Weddellmeer zeichnet [...] natürlich auch einer der Gründe, warum sich im Winter so gut wie kein Schiff in der Antarktis aufhält“, erklärt Peter Lemke.

 

Der Physiker und Klimaexperte hat schon im Jahr 1992 ein Winterexperiment der POLARSTERN

Neue Arten im Watt

Element Wie werden Neobiota im Watt wissenschaftlich überwacht? Um die Etablierung und Ausbreitung von nicht-heimischen Arten im deutschen Wattenmeer zu dokumentieren, wurde im Jahr 2009 ein Überwachungssystem [...] geschaffen. Das dem Watt vorgelagerte, relativ flache Meeresgebiet der Nordsee ist voller Nährstoffe. Entsprechend gut gedeihen hier mikroskopisch kleine Algen im Wasser (Phytoplankton), die sich oft massenhaft [...] massenhaft vermehren können. Diese Mikroalgen, sowie solche, die auf dem Meeresboden im Watt selbst produziert werden, machen das Watt zu einem der produktivsten Naturräume weltweit. Es ist die üppige Nahrung

DBU Sommerakademie 2019

beteiligten uns mit Experimenten und einem Vortrag zum Thema " Umweltbildung im AWI Schülerlabor OPENSEA zum Thema Plastik im Meer". Die Teilnehmer*innen der Veranstaltung haben mit großer Begeisterung ex [...] alten in Süß-und Salzwasser (Foto: Alfred-Wegener-Institut) weiterführende Links DBU Homepage Müll im Meer

Das Neujahrs-Profil und die Wahrheit im Lot

Kameras (OFOS) erstellen ein Fotomosaik mit Film vom Meeresboden. Das Lot wird von Neptun umgeworfen aber etliche Greifer liefern Ausschnitte des Meeresbodens an Deck - und seien Sie sicher, dass vom Viertel [...] persönlichen Hausgarten nicht so recht einverstanden ist.
Dem Gerät zur Beprobung der Meeresbodenoberfläche wurde das Sediment verweigert, das kleine U-Boot (ROV) schickte er nach schwierigen Arbeiten [...] wir innerhalb von Tausenden von Quadratkilometern den besten Bäcker an Bord.) Mit guter Verpflegung im Magen lässt sich ausdauernd und systematisch arbeiten. Wir komplettieren ein Profil entlang des 75sten

Umwälzzirkulation im Südozean

Substanzen. Im Südozean ablaufende Prozesse haben erhebliche Auswirkungen auf das globale Klima, sie sind aber selbst Änderungen im atmosphärischen Antrieb unterworfen. Ohne die Vorgänge im Südozean lassen [...] dichteste Teil des frisch gebildeten Bodenwassers im Gasgleichgewicht mit der Atmosphäre steht. Neben den Langzeitmessungen führen wir sowohl im Weddellmeer als auch im ACC interdisziplinäre Prozessstudien durch [...] Wassermassen im Südozean sorgt der Antarktische Zirkumpolarstrom (ACC). Starke Westwinde und Temperaturunterschiede zwischen den Subtropen und der vereisten Antarktis treiben diesen mächtigsten Meeresstrom der

Frühlingserwachen im Aquarium

das Weibchen immer häufiger und beobachtete neugierig das Treiben im Nest. Da es sich um die erste Seewolfnachzucht im Helgoländer Aquarium handelte, mussten die optimalen Aufzuchtbedingungen [...] Fischen sind in Gefangenschaft nur selten zu beobachten.

Das Seewolfpärchen, das schon seit vier Jahren im Aquarium der Biologischen Anstalt Helgoland seine Runden dreht, hat erstmals für Nachwuchs [...] Beißen Über 2000 etwa zwei Zentimeter große Fischlarven sind nach rund vier Monaten im März 2006 geschlüpft. „Das Männchen wurde wenige Tage vor dem Schlupf zunehmend ungeduldiger

Forschung im Filchner-Outflow-System

Gebiet. Physikalische, biogeochemische und ökologische Studien mit Polarstern im FPS im südlichen Weddellmeer sollen diesen Hotspot im Detail charakterisieren, um Veränderungen zu erkennen und zu prognostizieren [...] Forschung im Filchner-Outflow-System Die Region des Filchner-Outflow-Systems im südlichen Weddellmeer gilt biologisch und ozeanographisch als „Hot Spot“ Die Faktoren, die in diesem ozeanischen Gebiet zu [...] über benthische Organismen und Fischen bis hin zu Robben sowie abiotischer Parameter wie Meeresbodentopographie, Sedimentstruktur und Hydrographie wird das Filchner-Outflow-System (FOS) umfassend untersucht

Forschung im Südpolarmeer

besondere Rolle. Letzteres ist gerade im Zusammenhang mit den Arbeiten anderer Gruppen von besonderer Bedeutung, die die Prozesse in der Wassersäule und am Meeresboden untersuchen, weil das Meereis diese [...] ungen der Meteorologen ihre Flüge zu planen.

Meereisforschung im SüdpolarmeerErste Ergebnisse zeigen, dass die Schnee- und Eisdicken im südöstlichen Weddellmeer sehr ähnlich wie vor mehr als zwanzig Jahren [...] Eisschollen selbst sind sehr variabel, da sie von verschiedenen Meeresströmungen und Winden aus unterschiedlichen Meereisbildungsgebieten im Weddellmeer hierhergetrieben sind. Dies spiegelt sich auch in