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AWI-Forscher entschlüsseln Klimaparadox aus dem Miozän: Wachstum des antarktischen Eisschildes löste Erwärmung im Südozean aus

Meereisveränderungen im Südpolarmeer aus, welche am Ende zu den vermeintlich gegensätzlichen Entwicklungen führten. Das berichten die Wissenschaftler in einer neuen Studie, die online im Fachmagazin Nature [...] Celsius abnahm, als der Eispanzer wuchs, was in einigen Regionen des Südpolarmeeres zu einer Abkühlung führte. Gleichzeitig aber stieg im Weddellmeer die Oberflächentemperatur um bis zu sechs Grad Celsius“ [...] Wassers, gleichzeitig nahm das Meereis in diesem Meeresgebiet ab“, erklärt der AWI-Klimamodellierer.  

Diese Veränderungen an der Meeresoberfläche zogen weitere Veränderungen in der Tiefe nach sich

Erfolgreiche Messreihen im arktischen Meereis – Polarstern beendet Arbeiten in der Framstraße und läuft in Reykjavik ein

mussten wir im vergangenen Jahr die am Meeresboden verankerten Geräte weiter nach Norden verlegen, um dem zurückweichenden Eis zu folgen und sicherzustellen, dass sie wenigstens zeitweilig im Einflussbereich [...] Entwicklungen im Klimasystem getroffen werden. Diese Forschungsarbeiten sind jedoch nur mit einem Eisbrecher wie Polarstern möglich. Mit einem anderen Forschungsschiff können Verankerungen im eisbedeckten [...] Ozeanographin am Alfred-Wegener-Institut. Die Temperatur des atlantischen Wassers ist im Vergleich zu den erhöhten Temperaturen im Jahr 2006 wieder etwas niedriger geworden. Dies stellt die jährliche Variabilität

Neue Studie zur Klimageschichte: Arktisches Meereis beeinflusste Stärke des Golfstromes

Sie hielt dann allerdings für rund 1000 Jahre und beeinflusste die Meeresströmungen im Nordatlantik nachhaltig“, sagt Juliane Müller.

Denn: Die Eisdecke verzögerte den Zerfall der großen Eisschilde, [...] am Alfred-Wegener-Institut ist:

Dr. Juliane Müller (E-Mail: Juliane.Mueller(at)awi.de; Tel. 0471 4831-1232; Ab Montag, den 18.8.2014 ist Juliane Müller am AWI Potsdam zu erreichen. Die [...] Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in einer neuen Studie, die heute im Fachmagazin Earth and Planetary Science Letters erscheint. Den Geologen

Gigantische Wärmespeicher im Ozean reagieren auf den globalen CO2-Anstieg und Veränderungen im atlantischen Förderband

Wirbel im Südatlantik während des Übergangs von der letzten Eiszeit zum Holozän mit der Erwärmung der Antarktis über atmosphärische Brücken begonnen haben könnte, bevor der subtropische Wirbel im Nordatlantik [...] Richtung Pol bewegt“, erklärt Tainã Pinho. Im Südatlantik verlagerte sich der Wirbel, wenn es in der südlichen Hemisphäre wärmer und die AMOC schwächer wird. Im Nordatlantik hingegen begann der Wirbel polwärts [...] subtropischen Ozeanwirbeln gestalten den Wärmetransport im Atlantik. Zum Beispiel trägt die polwärts gerichtete Verschiebung zur Erwärmung der hohen Breiten im Rahmen der polaren Verstärkung bei.“ 

Orig

Arktischer Ozean künftig auch im Sommer versauert

Mit weitreichenden Folgen für das Leben im Ozean, wie sie in der Fachzeitschrift Nature beschreiben.
Im Sommer ist die biologische Aktivität von Meereslebewesen am größten, denn in der Regel herrschen [...] tolerant gegenüber einer verstärkten Erwärmung im Sommer.Verursacht wird diese saisonale Verschiebung durch den verstärkten Anstieg des CO2 im erwärmten Wasser. Im Sommer steigen die Lufttemperaturen in der [...] erwärmen sich. Diese Erwärmung wird im Sommer so stark, dass die Versauerung des Meerwassers viel stärker zunimmt und nicht mehr durch die Photosynthese von Algen im Ozean ausgeglichen wird. „Diese Ergebnisse

Forschungskooperation im Land Bremen gestärkt

Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) wurde bei der Versammlung von Verwaltungsdirektor, Dr. Karsten Wurr, vertreten.
Wer sind die Mitglieder? 

Im Rahmen der „U Bremen Research Alliance“ [...]       Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar-und Meeresforschung (AWI)

2.         Deutsches Forschungszentrum für [...] irektorin des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS. Dies sind die Meeres-, Polar und Klimaforschung, die Materialwissenschaften und ihre Technologien, die Gesundheitswis

Beim Klimawandel die Regionen im Blick behalten

verstehen, schaut die Forschung in Klimaarchive zum Beispiel in Bäumen, Seen und Meeressedimenten oder auch im Eis. Denn im Laufe von Jahrhunderten und Jahrtausenden hat sich das Klima immer wieder verändert [...] Puffer-Phänomene nicht – wie regionale Meeresströmungen, die das Klima in einer Küstenregion über viele Jahre oder gar Jahrzehnte stabil hielten, obgleich es im globalen Durchschnitt wärmer wird.  [...] Bislang stehen Ergebnisse von Klimasimulationen manches Mal im Widerspruch zur Analyse von Klimaspuren aus der Vergangenheit. Ein Team um den Physiker Thomas Laepple vom Potsdamer Alfred-Wegener-Institut

In der Luft, im Wasser und am Boden der Tiefsee

Vehicle, AUV), unsere Freifallgeräte (Bottom-Lander) und, erstmals im Bereich des HAUSGARTENs eingesetzt, ein autonom am Meeresboden agierendes Raupenfahrzeug (Benthic Crawler).
Auf unserer diesjährigen [...] Forschungsschiff „Sonne“ im östlichen Pazifik eingesetzt. „Tramper“ ist mit einem Mikroprofiler ausgerüstet, der ein Jahr lang, einmal pro Woche Sauerstoffprofile am Meeresboden messen soll, anschließend [...] ungsraten im Oberflächensediment zurückgeschlossen werden. Ob „Tramper“ seine Arbeiten wie geplant durchführen konnte, werden wir erst nach seiner Bergung während einer „Polarstern“-Reise im Sommer 2017

CO2 verbarg sich während der Eiszeit im Ozean

die Meeresoberfläche und somit in die Atmosphäre gebracht, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin „Science“.

 

Eine neuartige Isotopenmessung erlaubt es erstmals, „den Fingerabdruck des im Eis [...] Bern und Grenoble und des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft haben die Ergebnisse nun im Wissenschaftsjournal „Science“ veröffentlicht.

 

Die atmosphärische [...] wenig Kohlenstoffdioxid (CO2)? Warum stieg dieses an, als das Erdklima wieder wärmer wurde? Vorgänge im Ozean sind dafür verantwortlich, besagt eine Studie, die auf neuentwickelten Isotopenmessungen basiert

Exotensuche im Krabbennetz: Krabbenfischer helfen Biologen beim Monitoring seltener Fischarten

aus dem ostfriesischen Neuharlingersiel genauer hin. Im Auftrag des Biologen Kai Wätjen vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft führen der Fischer und sein [...] Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft. Er beteiligt sich gemeinsam mit dem Verband der kleinen Hochsee- und Küstenfischerei im Landesfischereiverband Weser-Ems [...] hinaus. Wenn es ihnen gelänge, die Wanderfischarten und Exoten im Beifang zu dokumentieren, ließe sich mit wenig Aufwand ein riesiges Meeresgebiet abdecken“, erklärt Kai Wätjen.

Der Wissenschaftler setzt