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03. Juni 2008
Pressemitteilung

Molekulare Meeresbiologie – Welche Rolle spielen die Gene im globalen Wandel?

Moderne molekularbiologische Methoden erlauben mittlerweile genaue Einblicke in die Lebensweise von Meeresorganismen auf genetischer Ebene. Welche Rolle das Erbgut bei Anpassungen an veränderte Umweltbedingungen spielt, thematisieren zwei international besetzte Fachtagungen am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft. Zwischen dem 5. und 19. Juni diskutieren rund 50 Expertinnen und Experten aus aller Welt die Perspektiven genetischer Forschung in der Meeresökologie.
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26. Mai 2008
Pressemitteilung

Ozeanversauerung und die Folgen für Marine Ökosysteme

EPOCA: Start für neues EU-Forschungsprojekt

 
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21. Mai 2008
Pressemitteilung

Neubau der Wattenmeerstation wird heute eingeweiht

Forschungsplattform im Spannungsfeld Küste - Einfluss von Mensch und Klima auf die Küstenökosysteme im Fokus der Wissenschaft
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16. Mai 2008
Pressemitteilung

Forschungseisbrecher Polarstern kehrt nach Bremerhaven zurück

Artenvielfalt und Rolle des Südlichen Ozeans für unser Klima im Fokus der Wissenschaftler
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08. Mai 2008
Pressemitteilung

Das Alfred-Wegener-Institut lädt ein zu „Open Ship“ auf Polarstern

Deutschlands bekanntestes Forschungsschiff öffnet seine Luken am Sonntag, 25. Mai 2008 von 11 bis 17 Uhr, auf dem Gelände der Lloyd Werft in der Brückenstraße in Bremerhaven.
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21. April 2008
Pressemitteilung

Die Tiefsee der Antarktis wird kälter - Polarstern hat erste Antarktissaison im Internationalen Polarjahr erfolgreich abgeschlossen

Die Tiefsee der Antarktis wird nach jahrelanger Erwärmung wieder kälter. Dadurch könnten die Umwälzbewegungen der ozeanischen Wassermassen in Schwung gebracht werden. Dies ist das erste Ergebnis der jetzt in Punta Arenas in Chile zu Ende gegangenen Polarstern-Expedition des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft.
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16. April 2008
Pressemitteilung

Methanquellen der letzten 30.000 Jahre - Neue Erkenntnisse über natürliche Veränderungen der Methankonzentrationen in der Atmosphäre

Eisbohrkerne sind für die Klimaforschung wichtig, da sie das einzige direkte Archiv sind, an dem Wissenschaftler die Zusammensetzung der Atmosphäre und hier insbesondere die Konzentration der Treibhausgase in der Vergangenheit messen können. Mit Hilfe neu entwickelter Isotopenverfahren ist es Wissenschaftlern des European Project for Ice Coring In Antarctica (EPICA) jetzt gelungen, die wichtigsten Prozesse zu identifizieren, die zu Änderungen der Methankonzentration während des Übergangs von der letzten Eiszeit in unsere Warmzeit führten. Die heute im…
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14. April 2008
Pressemitteilung

Sieben Monate auf einer treibenden Eisscholle - Drift-Expedition NP-35 liefert erstmals Daten über die winterliche Atmosphäre über der zentralen Arktis

Zum ersten Mal konnte ein Deutscher an einer russischen Drift-Expedition teilnehmen. Jürgen Graeser, ein 49-jähriger Wissenschaftstechniker von der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts, verbrachte sieben Monate auf einer treibenden Eisscholle in der Arktis und gewann dabei Beobachtungsdaten aus einer Region, die während des arktischen Winters normalerweise unzugänglich ist.
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25. März 2008
Pressemitteilung

Die Reaktion von Meeresalgen auf den Klimawandel: Nachwuchswissenschaftler am Alfred-Wegener-Institut erhält EU-Förderung in Höhe von 1,4 Millionen Euro

Mit 1,4 Millionen Euro fördert der Europäische Forschungsrat ein neues Projekt am Alfred-Wegener-Institut, um die Folgen des Klimawandels auf das Phytoplankton im Meer zu untersuchen. Dr. Björn Rost gehört zu den drei Prozent erfolgreichen Antragstellern auf den Independent Investigator Grant und konnte sich mit seinem Projekt PhytoChange europaweit gegen mehr als 9000 Konkurrenten durchsetzen.
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12. März 2008
Pressemitteilung

Europäisches Eiskernprojekt EPICA erhält Descartes-Preis der Europäischen Union

Das europäische Eiskern-Bohrprojekt EPICA (European Project for Ice Coring in Antarctica) ist einer der diesjährigen Gewinner des Descartes-Wissenschaftspreises der Europäischen Union. Der mit insgesamt 1,36 Millionen Euro dotierte Descartes-Preis wird jedes Jahr an bis zu vier europäische Forschergruppen für hervorragende grenzüberschreitende Projekte in Natur- und Geisteswissenschaften vergeben.
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