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„Wir brauchen fundamentale Veränderungen“
Die EU will Einwegprodukte wie Strohhalme oder Wattestäbchen verbieten. So soll Plastikmüll in den Meeren reduziert werden. Dazu eine Einschätzung der Experten Dr. Melanie Bergmann und Dr. Lars Gutow vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI).
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Verhandlungen über Antarktis-Meeresschutzgebiet
UPDATE am 02. November 2018:
Auf der diesjährigen Sitzung der Internationalen Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze in der Antarktis (CCAMLR) ist weiter über das Meeresschutzgebiet (MPA) im antarktischen Weddellmeer verhandelt worden. Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts haben den im Jahr 2016 erstmals eingereichten Antrag federführend ausgearbeitet. Die diesjährigen Verhandlungen endeten jedoch erfolglos.
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Auf der diesjährigen Sitzung der Internationalen Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze in der Antarktis (CCAMLR) ist weiter über das Meeresschutzgebiet (MPA) im antarktischen Weddellmeer verhandelt worden. Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts haben den im Jahr 2016 erstmals eingereichten Antrag federführend ausgearbeitet. Die diesjährigen Verhandlungen endeten jedoch erfolglos.

Politik richtet Fokus auf Arktisforschung
Am 25. und 26. Oktober dreht sich in Berlin alles um die Arktisforschung. Im Mittelpunkt des ersten Tages steht das Wissenschaftsforum, bei dem sich Forscher aus 30 Nationen, indigene Völkergruppen und NGOs über internationale Zusammenarbeit in der Arktisforschung austauschen. Am Folgetag treffen sich die Wissenschaftsminister. Öffentliche Veranstaltungen in Berlin runden das Treffen ab.
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Polarstern kehrt von Geo-Expedition aus der Arktis zurück
Heute morgen ist das Forschungsschiff Polarstern des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in seinen Heimathafen Bremerhaven zurückgekehrt. Knapp 100 wissenschaftliche Fahrtteilnehmende und Crewmitglieder hatten in den vergangenen gut sechs Wochen in der zentralen Arktis geowissenschaftliche Arbeiten sowie Meereisuntersuchungen und meteorologische Forschung durchgeführt. Außerdem waren Studierende des deutsch-kanadischen ArcTrain Graduiertenprogramms an Bord.
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Weltklimarat zum 1,5-Grad-Ziel
Eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius würde schnelle, weitreichende und nie dagewesene Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft erfordern. Das erklärte der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) basierend auf einem neuen Gutachten. Neben Vorteilen für Menschen und natürliche Ökosysteme könnte auch die nachhaltigere und gerechtere Entwicklung der Gesellschaft von einer Limitierung auf 1,5 Grad Celsius im Vergleich zu 2 Grad Celsius profitieren.
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Mit der Maria S. Merian im Hausgarten des AWI unterwegs
22 wissenschaftliche Fahrtteilnehmer um den Tiefsee-Biologen Dr. Thomas Soltwedel vom Alfred-Wegener-Institut sind derzeit mit dem Forschungsschiff Maria S. Merian im sogenannten HAUSGARTEN des AWI unterwegs.
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Von der Polarexpedition Fridtjof Nansens (1893) zu den kommenden internationalen Missionen in der Arktis
Beim Abendempfang zu "10 Jahre MINT Zukunft schaffen" hält AWI-Direktorin Antje Boetius heute im Bundeswirtschaftsministerium den Festvortrag.

Wie in der Tiefsee ein Filter für Treibhausgas entsteht
Gut Ding will Weile haben, das gilt auch und gerade in der Tiefsee. In einem Langzeitversuch ist es Bremer Meeresforschern erstmalig gelungen, die Besiedelung eines Schlammvulkans in der Tiefsee nach einem Ausbruch zu beobachten. Nur langsam entwickelt sich reichhaltiges Leben rund um den Krater. Die ersten Siedler sind kleinste Lebewesen, die Methan, das aus dem Vulkan strömt, fressen. So sorgen sie dafür, dass dieses klimaschädliche Gas nicht in die Atmosphäre gelangt. Nach und nach gesellen sich weitere Mikroben und schließlich höhere Tiere dazu. Wie…
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Internationale Summer School zum Thema „Küstendynamik – Konsequenzen für Küstenschutz und Ökologie“
Heute geht die 17. Coastal Summer School zu Ende, zu der 19 Nachwuchswissenschaftler aus 11 Nationen auf die Ostseeinsel Hiddensee gekommen waren, um sich vertieft mit Küstenforschung zu befassen. Auf Hiddensee und auf dem Forschungsschiff Elisabeth Mann Borgese nahmen sie 12 Tage lang Einblick in geologische Prozesse der Küstendynamik, die daraus resultierenden Erfordernisse für den Küstenschutz sowie die ökologischen Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die natürliche Dynamik. Begleitet wurden sie dabei von 21 Experten, die ihnen fächerübergreifend…
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Neuer Cluster am MARUM
Die Universität Bremen ist in der Exzellenzstrategie mit MARUM und dem Clusterantrag „Der Ozeanboden – unerforschte Schnittstelle der Erde“ erfolgreich.