Messdaten und theoretische Analysen kombiniert. Die Komponenten des Klimasystems nach IPCC (2007) Modellierung Die dem Klimasystem zugrunde liegenden physikalischen Gleichungen können in Klimamodellen durch
naturwissenschaftliche Expertise in Küstenökologie, Chemie, Geologie, Hydrodynamik, Fernerkundung und Modellierung einbringen, um die Speicherkapazität für „blauen Kohlenstoff“ in Seegraswiesen, Algenbeständen
Umweltfaktoren, darunter Wassertiefe, Wassertemperatur, Salzgehalt und Sauerstoffkonzentration, in die Modellierung ein. Auf Grundlage dieser Informationen und unter Annahme von drei verschiedenen CO2-Emission
Isotopendaten (2020-2023) Das Ziel von PalMod II (German Climate Modeling Initiative) ist die Modellierung eines kompletten Glazialzyklus - vom letzten Interglazial bis zum Anthropozän. Diese Klimamodellierung
biogeochemischen Kreisläufen zu verstehen. Die gewonnenen Daten werden für individuenbasierte Modellierung und Ökosystemmodelle verwendet, welche es ermöglichen, zuverlässige Vorhersagen der Veränderungen
sich am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) mit der Modellierung von Küstenökosystemen beschäftigt. Das Problem ist, dass der Klimawandel die verschiedensten Facetten
Isotopendaten (2020-2023) Das Ziel von PalMod II (German Climate Modeling Initiative) ist die Modellierung eines kompletten Glazialzyklus - vom letzten Interglazial bis zum Anthropozän. Diese Klimamodellierung
für Langzeit-Beobachtungen experimentale Verknüpfung zwischen Feldbeobachtungen und numerischer Modellierung; Testen und Entschlüsseln komplexer physikalischer Prozesse Parameter: bodenphysische und thermische
Veränderungen. Besonders wichtig ist hierbei, dass, wir diesen Datenschatz auch in die nötigen IT, Modellierungs- und Visualisierungsansätze einbinden und so die Nachhaltigkeit unserer Langzeitressourcen un