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Gespür für Eis und Klima - Glaziologen des Alfred-Wegener-Instituts mit Communicator-Preis ausgezeichnet

Pressemitteilung
Die Arbeitsgruppe Glaziologie des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung erhält in diesem Jahr den „Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes“. Sie [...] Darstellung ihrer Ergebnisse aus der Klimaforschung.Der Communicator-Preis wird am 14. Juni in Essen im Rahmen des diesjährigen Wissenschaftssommers verliehen. Auf Zeche Zollverein werden die Präsidenten

Per Luftschiff zum Nordpol - Zeppelinexpedition soll Meereis der Arktis vermessen

April in Berlin vorgestellt. Hintergrund Die eisbedeckte Fläche im Arktischen Ozean nimmt stark ab. Dieser Rückgang im Norden steht im Gegensatz zur Meereisbedeckung in der Antarktis, die sogar leicht [...] Pressemitteilung
Erstmalig wollen Wissenschaftler im Jahr 2008 ein kontinuierliches Profil der Eisdicken von der kanadischen Küste über den Nordpol hinweg bis zur sibirischen Arktis erstellen. Kern [...] mit einer elektromagnetischen Sonde bestückt, die vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, einem der 15 Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft, entwickelt wurde. Das spektakuläre

Warmer Winter auch in der Arktis

ener-Instituts für Polar- und Meeresforschung und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt nach einer Kartierung des arktischen Meereises mit Forschungsflugzeugen im März dieses Jahres. Beide Institute [...] Forschungszentren und kooperieren hier im Rahmen eines Zentren übergreifenden Helmholtz-Netzwerks zur Beobachtung von Umweltveränderungen mit der European Space Agency ESA im Rahmen des Projekts IceSAR.Meereis [...] Meereis in der Arktis spielt eine wichtige Rolle im Klimawandel. Der beobachtete Rückgang der durchschnittlichen Eisausdehnung in den letzten Jahren bedeutet, dass immer weniger Sonnenenergie vom Eis in den

Ein neuer Meilenstein für die Polar- und Meeresforschung

ermöglicht Operati-onstiefen bis zu 4.000 Metern (plus 1.000 m Bohrtiefe im Sediment), wodurch 90 Prozent der Tiefseegebiete des Nordpolarmeeres abgedeckt sind. Zu den technischen Innovationen zählen auch die [...] Eis brechende Forschungsbohrschiff AURORA BOREALISDas Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) erhält mehr als 5 Mio. Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), um [...] ingenieur-wissenschaftlichen Arbeiten bereit. Der Bau des neuen Schiffes steht seit November 2006 auch im Mittelpunkt europäischen Interesses, denn AURORA BOREALIS ist eines von 35 Großforschungsprojekten

Wettervorhersagen und Klimawandel verständlich erklärt beim Extremwetterkongress in Hamburg

früher“, sagte Professor Miller zu den Auswirkungen des Klimawandels heute im Vergleich zu natürlichen Klimaveränderungen im Verlauf der Erdgeschichte.Die Deutsche Kommission für das Internationale Polarjahr [...] getragen werden.Dr. Gert König-Langlo, Meteorologe am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven, berichtet über die Aufgaben und Resultate des Meteorologie-Observatoriums der [...] Direktor des Alfred-Wegener-Instituts, wird sich an der Podiumsdiskussion zum Thema: „Klimawandel im Kopf stärker als in der Realität? – Wie wir mit dem Klimawandel umgehen und worauf wir uns wirklich

Norddeutsches Wattenmeer im Klimawandel

Anstieg des Meeresspiegels zu folgen. Doch dieses Mitwachsen des Wattbodens scheint nun gestört. Der Meeresspiegel steigt schneller. „Das verändert nicht nur die Ökologie des Wattenmeeres. Auch der Mensch [...] Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung trafen, um die Veränderungen im nördlichen Wattenmeer über die letzten Jahrzehnte zusammen zu fassen. Besorgt registrieren die Forscher einen Rückzug [...] Möglichkeit, Karsten Reise im Haus der Wissenschaft in Bremen (Sandstr. 4/5) zu hören. Beide Vorträge beginnen um 19:30 Uhr, der Eintritt ist kostenlos. Die Vorträge sind Veranstaltungen im Rahmen der Bremerhavener

Polargebiete erforschen, Klima verstehen: Am 1. März beginnt das Internationale Polarjahr 2007/08

Expeditionen notwendig. Im ewigen Eis ist die Klimageschichte von Hunderttausenden von Jahren gespeichert. Aus winzigen Einschlüssen im Eis und aus den Sedimenten des Meeresbodens können die Wissenschaftler [...] um 10 Uhr in Berlin im Langenbeck-Virchow-Haus eröffnet. Zahlreiche Wissenschaftler werden über ihre Projekte sprechen und einen Eindruck von der Vielfalt der Forschungsvorhaben im Polarjahr geben. Eine [...] aufgeben müssen. Eisbären finden weniger Eisschollen, die Rentierherden der Nomadenvölker versinken im Schlamm. Allerdings werden auch neue Seewege erschlossen, die bislang von Meereis versperrt waren.

Einzigartiges Ökosystem unter dem ehemaligen Larsen-Schelfeis

Studien und Walbeobachtungen stand im Vordergrund, die antarktische Lebensvielfalt zu erfassen. Im Rahmen des „Census of Antarctic Marine Life (CAML)“, eines der Hauptprojekte im Internationalen Polarjahr, haben [...] unterschiedliche Vorlieben bezüglich ihres Lebensraumes haben. Vergleicht man die Meeresbodenfauna von Larsen-A-B mit der im östlichen Weddellmeer, so ist sie weitaus ärmer. Umso auffälliger ist die hohe [...] Seescheiden erst nach dem Abbruch des Schelfeises im Larsen-B-Gebiet ansiedeln konnten. Die Anzahl größerer, langsam wachsender Tiere, z. B. der Glasschwämme, war im Larsen-A-Gebiet höher als bei Larsen B, da

Alfred-Wegener-Institut begrüßt neue Verwaltungsdirektorin

und Meeresforschung in Bremerhaven aufnehmen. Heike Wolke war zuletzt am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ in Leipzig tätig. Sie tritt damit die Nachfolge von Dr. Rainer Paulenz an, der im Oktober

Neue Algengruppe entdeckt: Picobiliphyta

Forschergruppe ist es gelungen, eine bisher unbekannte Gruppe von Algen zu identifizieren. Wie jetzt im Wissenschaftsmagazin Science berichtet, handelt es sich bei den Algen um Vertreter des kleinsten p [...] genannten Phycobiliproteinen, gaben die Forscher ihnen den Namen Picobiliphyta.Die Photosynthese in den Meeren macht etwa 50 Prozent der weltweiten Photosynthese aus. Dominiert wird sie von mikroskopisch kleinen [...] völlig neue Organismengruppe, die weit verbreitet ist. „Ein deutlicher Hinweis darauf, dass es in den Meeren noch viel zu entdecken gibt, vor allem mit Hilfe molekularer Methoden“, so Valentin.Neben den unbekannten