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Statement zum Vergabeverfahren Nachfolge Polarstern

Vergabeverfahren zu beginnen.

Wir können Polar- und Meeresforschung nur mit einem leistungsfähigen Eisbrecher auf höchstem Niveau betreiben. Deshalb hat das BMBF im Februar 2020 erklärt, das AWI in die Lage zu [...] Umwelt- und Naturschutz zu treffen – für die Zukunft der Polarregionen, der Lebensvielfalt an Land und im Meer und für kommende Generationen.“

Vergabeverfahren zum Nachfolgebau des Eisbrechers Polarstern wurde abgebrochen

hinter sich und dabei 1,7 Millionen Seemeilen zurückgelegt. An durchschnittlich 310 Tagen im Jahr ist das Schiff im Einsatz und widmet sich dabei auch entscheidenden Fragen zum Klimawandel.  

„Wir sind [...] auch in Zukunft gelingen, eine führende Rolle in der Polar- und Meeresforschung zu behalten.“Derzeit driftet die Polarstern eingefroren im Meereis ein Jahr lang durch die Arktis und zählt dadurch auch [...] n kann der Forschungsauftrag des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) langfristig nur mit einem modernen Eisbrecher erfüllt werden. Dieses Verständnis wird auch

Pinguinzählung in der Antarktis

damit ein Frühwarnsystem für das Fortschreiten des Klimawandels im Südlichen Ozean darstellt. Seine Ergebnisse hat das Forschungsteam im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht.
Die Überwachung [...] Aussterben bedroht. Um die größte aller Pinguinarten zu schützen, gilt es, die Zahl der Tiere genau im Blick zu behalten und zu untersuchen, welche Faktoren die Population beeinflussen. Ein Forschungsteam [...] unzuverlässig, denn Satellitenbilder können nur zwischen Oktober und April aufgenommen werden, da sonst – im Polarwinter – nicht genug Tageslicht vorhanden ist, um die Tiere an ihren Brutstätten zu erfassen.

Neue Symbiose entdeckt

Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie unter Beteiligung des Alfred-Wegener-Institut haben im Meer eine bisher unbekannte Partnerschaft zwischen einer Kieselalge und einem Bakterium gefunden, die [...] Rhizobien mit winzigen Meerespflanzen, den Kieselalgen, ganz ähnliche Partnerschaften eingehen können. Diese Entdeckung löst ein seit langem bestehendes Rätsel der Meeresforschung und bietet möglicherweise [...] Er steuert zudem das Wachstum von Nutzpflanzen an Land ebenso wie von mikroskopisch kleinen Meerespflanzen, die die Hälfte des Sauerstoffs auf unserem Planeten produzieren. Der größte Teil des weltweiten

Auswirkungen von Hitzewellen auf arktisches Phytoplankton

und Prof. Dr. Björn Rost vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) jetzt experimentell untersucht, wie die Kleinstalgen des Phytoplanktons auf ein solches [...] Sie nutzten dafür normale sowie erhöhte, aber stabile Temperaturen (2° C, 6° C, 9° C). Im Vergleich dazu setzten sie das Phytoplankton auch verschieden intensiven (6° C, 9° C) und

Schlick bindet Kohlenstoff

Ozeanforschung Kiel, die Universität Hamburg und das Meeresschutzbüro des BUND. 

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung, die am 14. und 15. Mai im Museum für Naturkunde – Leibniz-Institut für Evolution [...] Unger (Meeresbeauftragter der Bundesregierung, BMUV), Daniel Schneider (MdB, SPD, Sprecher des Parlamentskreises Meerespolitik), Ute Wilhelmsen (DAM), Nadja Ziebarth (Leiterin des Meeresschutzbüros des BUND) [...] ene Einflüsse auf den Kreislauf partikulären organischen Kohlenstoffs in der Nordsee“ (APOC) wurde im Rahmen des MARE:N-Programms „Ozeane unter Stress - Analyse der marinen CO2-Aufnahmefähigkeit“ und unter

Quallen könnten künftig den Arktischen Ozean dominieren

Klimawandel setzt viele Meeresorganismen immer stärker unter Druck. Quallen jedoch könnten in allen Weltmeeren von steigenden Wassertemperaturen profitieren – auch und besonders im Arktischen Ozean, wie [...] Faktoren zu einer gewaltigen Verschiebung im Ozean führen – weg von einem produktiven und von Fischen dominierten Nahrungsnetz hin zu einem weniger produktiven Meer voller Quallen. Forschende sprechen deshalb [...] am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). „Übt nun etwa der Klimawandel Stress auf die Meeresbewohner aus, können sich die Nesseltiere oft gegen Nahrungskonkurrenten

Rückkehr aus der Ostantarktis

der Ostantarktis gelten im Vergleich zu denen im Westen als relativ stabil. Im Zuge der globalen Erwärmung verändern sich jedoch neben der Meereisbedeckung auch die Meeresströmungen. Während Ersteres bei [...] schließen, wie schnell sich die Meeresströmungen in der Erdgeschichte verlagert haben. So können wir die Prognosen zum zukünftigen Meeresspiegelanstieg verbessern.“

Im Anschluss an die EASI-2-Expedition [...] Polarstern im Rahmen der EASI-Expeditionen die aktuellen Strömungsverhältnisse und die Zusammensetzung der Wassermassen in großer Detailschärfe. Zusätzlich nahmen sie Proben vom Meeresgrund, denn in diesen

Forschungsschiff Polarstern nimmt Kurs auf die Ostantarktis

Dieses fehlende Wissen resultiert in einer großen Unsicherheit darüber, mit welchem Tempo der Meeresspiegel im Zuge der menschengemachten globalen Erwärmung ansteigen könnte und wie sich die Fähigkeit des [...] Veränderungen in den ozeanischen Frontensytemen und dem Antarktischen Zirkumpolarstrom, der größten Meeresströmung im Weltozean.“ Das Untersuchungsgebiet agiert als eine zentrale Schnittstelle für den Gas- und [...] Anfang Februar 2024 auf Kolleginnen und Kollegen aus der australischen Forschung. Im tasmanischen Hobart wird es im Rahmen eines feierlichen Empfangs einen Austausch mit wissenschaftlichen Institutionen

Kreuzfahrtschiff als Datensammler

Aufbau nachhaltiger Meeresbeobachtungsstrukturen im wachsenden Markt der New Blue Economy. Ziel ist es ein, „Meer der Möglichkeiten“ für Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie im Bereich der Mee [...] SOOP eine Kooperation mit HX Hurtigruten Expeditions gestartet. Im Rahmen von Expeditions-Seereisen in entlegene Regionen sollen Meeresdaten für die Wissenschaft gesammelt werden. Die erste Expedition hat [...] Wissen über unsere Meere auszubauen. Hierfür bringen das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und das Hel