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30 Jahre Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung – Eis, Meer und Klima – Forschung um unsere Erde zu verstehen
Am 15. Juli wird das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft dreißig Jahre alt. Mit seiner innovativen Wissenschaft und exzellenten Forschungsinfrastruktur hat sich das Alfred-Wegener-Institut (AWI) zu einem der weltweit führenden und international anerkannten Zentren für Klimaforschung in beiden Polarregionen und den Meeren entwickelt.
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Höhere Methan-Ausstöße durch Klimaerwärmung vor 40.000 Jahren
Vor 40.000 Jahren führte eine Klimaerwärmung zu einem Anstieg des Treibhausgases Methan. Verantwortlich für den Methananstieg waren vor allem Feuchtgebiete in hohen nördlichen Breiten. Dies hat ein Forscherteam der Universität Bern und des Alfred-Wegener-Instituts herausgefunden.
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Eis der Arktis erholt sich nicht - Forscher von Alfred-Wegener-Institut und KlimaCampus legen Prognosen zum Septemberminimum vor
Auch für den Spätsommer 2010 ist wieder ein kritisches Minimum des arktischen Meereises zu erwarten. Ihre aktuellen Prognosen haben Wissenschaftler vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut und vom KlimaCampus der Universität Hamburg jetzt im jährlich erscheinenden "Seaice-Outlook" veröffentlicht.
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Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts auf Schlüsselpositionen für den neuen Weltklimabericht berufen
Der Weltklimarat (IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change – Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) in Genf gab die Autoren und Gutachter für seinen fünften Sachstandsbericht bekannt. Mit dabei: Prof. Dr. Peter Lemke und Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner vom Alfred-Wegener-Institut.
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Polarstern startet 25. Arktisexpedition – Forschung in Grönlandsee, Framstraße und Baffin Bay
Morgen bricht das Forschungsschiff Polarstern zu seiner 25. Arktisexpedition auf. Von Bremerhaven geht es zunächst in die Grönlandsee, wo überwiegend ozeanographische Arbeiten auf dem Programm stehen. Die Abschnitte zwei und drei der Expedition führen in die Framstraße und in die nördliche Baffin Bay (Kanada). Über 120 Wissenschaftler und Techniker von Instituten aus sechs Nationen nehmen an den drei Abschnitten der Expedition teil. Polarstern wird am 10. Oktober in Bremerhaven zurückerwartet.
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Wie entstand höheres Leben?
Erstmals haben Wissenschaftler das komplette Erbgut einer Braunalge entschlüsselt und eine neue Tür zum Verständnis von Vielzelligkeit und Photosysnthese aufgestoßen.
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Robbenbullen im Dienst der Forschung
„Gustavo“ ist ein stattlicher Bulle und immer auf der Suche nach den besten Nahrungsplätzen. Der 3 Tonnen schwere und 4 Meter lange See-Elefant gehört zu einer Gruppe von 14 Tieren, die Forschern des Alfred-Wegener-Instituts seit kurzem als wissenschaftliche Hilfskräfte dienen.
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Forschungsschiff Polarstern kehrt zurück aus der Antarktis – Erste Expedition durch den gesamten polaren Südpazifik
Am kommenden Montag, den 17. Mai wird das Forschungsschiff Polarstern in Bremerhaven zurück erwartet. Hier endet die 26. Antarktisexpedition des Forschungseisbrechers nach über sieben Monaten und mehr als 68.000 zurückgelegten Kilometern (37.000 Seemeilen). Die Expedition war unterteilt in vier Fahrtabschnitte, an denen über 150 Wissenschaftler aus 15 Nationen teilnahmen.
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Wie fließt Eis? - Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts präsentieren Ergebnisse neuer Messverfahren aus der Antarktis
Bremerhaven, den 5 Mai 2010. Derzeit findet in Wien die jährliche Tagung der European Geosciences Union (EGU) statt. Dr. Olaf Eisen vom Alfred-Wegener-Institut präsentiert dort Ergebnisse eines umweltschonenden Messverfahrens, das er und seine Kollegen im Frühjahr 2010 erstmalig auf dem Eisschelf der Antarktis eingesetzt haben. Es liefert Daten, die in Modelle zur Eismassenbilanz eingehen und somit unter anderem eine bessere Vorhersage der zukünftigen Änderungen des Meeresspiegels erlauben.
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Kieler Meeresforschungspreis für Prof. Dr. Karin Lochte
Für ihre herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der biologischen Meereskunde wurde Prof. Dr. Karin Lochte mit dem „Deutsche Bank – IFM-GEOMAR Meeresforschungspreis 2010“ ausgezeichnet.
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