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Forschungsschiff Heincke seit 25 Jahren im Dienst der Wissenschaft
Ein Vierteljahrhundert alt, über 900.000 Kilometer (488.842 nautische Meilen) gefahren und trotzdem auf dem neuesten wissenschaftlichen und technischen Stand: Die Indienststellung des Forschungsschiffes Heincke jährt sich am 8. Juli 2015 zum 25. Mal. Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, das die Heincke betreibt, nehmen ebenso regelmäßig an Expeditionen teil, wie Forschende und Studierende aus dem In- und Ausland.
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Die Meere können nicht mehr: Forscher befürchten einen grundlegenden Wandel der Ozeane – selbst bei Reduktion des Treibhausgas-Ausstoßes
Die Weltmeere brauchen eine sofortige und umfassende Reduktion der Treibhausgas-Emissionen durch den Menschen. Anderenfalls können weiträumige und größtenteils unumkehrbare Schäden im Lebensraum Meer eintreten, von deren Folgen vor allem auch Entwicklungsländer betroffen sein werden. So lautet das Fazit einer neuen Review-Studie, die heute im Fachmagazin Science erscheint.
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Von der Wissenschaft zur Politik
Wie kommunizieren Forscher ihre Erkenntnisse? Und wie werden die Erkenntnisse an politische Entscheidungsträger weitergetragen? Dies waren zwei der Fragen, die im Rahmen der "Arktis-Diskussionsreihe" besprochen wurden.
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Auszeichnung mit dem Audit Beruf und Familie
Heute fand in Berlin die Zertifikatsverleihung des Audit Beruf und Familie unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel statt.
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AWI-Direktoren besuchen sibirische Partnerinstitute
Erstmalig besuchten AWI-Direktorin Prof. Karin Lochte und AWI-Verwaltungsdirektor Dr. Karsten Wurr vom 14. bis 21. Juni 2015 Sibirien. Ziel war es, die dortigen Forschungspartner persönlich kennen zu lernen und die Weiterentwicklung und den Ausbau der russisch-deutschen wissenschaftlichen Kooperationen zu unterstützen.
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Ehrung für Professor Hans-Wolfgang Hubberten
Professor Hans-Wolfgang Hubberten wurde für seine langjährigen wissenschaftlichen Leistungen und Verdienste in der Förderung russisch-deutschen Wissenschaftsbeziehungen besonders gewürdigt.
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Wenige Chancen zur Anpassung: Wärme und Sauerstoffmangel setzen Meeresbewohner zunehmend unter Druck
Wer leben will, muss atmen und ausreichend Energie aufbringen, um sich zu bewegen, Nahrung zu suchen oder sich fortzupflanzen. Dieser Leitsatz gilt für uns Menschen ebenso wie für die Tierwelt der Ozeane. Den meisten Meerestieren werden diese überlebenswichtigen Tätigkeiten künftig jedoch schwerer fallen. Das zeigt eine neue Studie im Fachmagazin Science.
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Geballtes Wissen über Müll im Meer: Neues Buch fasst aktuellen Stand der Wissenschaft zusammen
Ein neues Buch fasst den aktuellen Forschungsstand und -bedarf in Bezug auf Müll im Meer zusammen: „Marine Anthropogenic Litter“ erscheint im Juni 2015 als Open Access Publikation beim Springer Verlag. Die Herausgeber haben dafür Experten aus aller Welt zusammengebracht. Abschätzungen von Mülleinträgen in die Weltmeere, deren Verteilung und die Auswirkungen auf Mensch und Tier sowie Vermeidungsstrategien sind einige der vielschichtigen Themen, die die Herausgeber in 16 Beiträgen aufgreifen.
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EU gibt der Polarforschung neuen Auftrieb
Insgesamt 22 führende europäische Polarforschungseinrichtungen haben sich in einem neuen Gemeinschaftsprojekt EU-PolarNet zusammengeschlossen, um ihre wissenschaftlichen und logistischen Ressourcen zu bündeln. Ihr Ziel ist es, ein gemeinschaftliches Polarforschungsprogramm auf die Beine zu stellen. Im Fokus stehen dabei wissenschaftliche Fragen mit gesellschaftlichem Mehrwert. Das EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 fördert
diese Initiative über ihre Laufzeit von fünf Jahren mit zwei Millionen Euro. Die Netzwerkkoordination übernimmt das…
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diese Initiative über ihre Laufzeit von fünf Jahren mit zwei Millionen Euro. Die Netzwerkkoordination übernimmt das…

Aufbruch ins Eis – Polarstern startet Richtung Spitzbergen
Am Dienstag, den 19. Mai 2015 startet das Forschungsschiff Polarstern von seinem Heimathafen Bremerhaven aus Richtung Arktis. Unter Leitung von Dr. Ilka Peeken vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) werden 53 Forscherinnen und Forscher aus 11 Ländern die Auswirkungen von Klimaänderungen in der Arktis vom Meereis bis zum Tiefseeboden untersuchen.
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