die Gruppe des prokaryotischen Phytoplanktons, das in diesem Zeitraum leicht abgenommen hat. Die Studie zeigt auch eine stärkere Ausbreitung der Haptophyten in höhere Breiten (>40°N) als noch vor 20
werden, ist dieser Prozess eine zusätzliche Quelle fossiler Treibhausgase. Das ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts, die jetzt in der Fachzeitschrift Nature Geosciences
Ausmaß dieser Umweltauswirkungen zu erfassen, verknüpfen und analysieren sie Daten aus verschiedenen Studien. Die Ergebnisse dieser Datensynthese kombinieren sie anschließend mit mathematischen Modellen und
StratoClim, welches die Rolle der Stratosphäre im Klimasystem mit einer Reihe von Messkampagnen und Modellstudien untersucht und dabei auch den Ozonverlust in der Arktis in diesem Frühjahr genau beobachtet hat
an Kohlenstoff sind, in den tiefen Ozean absinken“, erklärt die leitende Wissenschaftlerin dieser Studie Dr. Anja Engel.Die Wissenschaftler führten ihre Experimente in elf Kubikmetern großen Modell-Ökosystemen
analysieren die Forscher jetzt in einer im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlichten Studie. Anfänglich wurde vulkanische Aktivität als Ursache der als Tremore bezeichneten
One Blue untersucht Konzentrationen, Abbau und Auswirkungen von Schadstoffen in den Meeren durch Fallstudien im Atlantik, der Arktis und dem Mittelmeer. Es entwickelt neue Methoden zur Bewertung der Auswirkungen
te unterteilt: Teilprojekt 1: Wissenschaftliche und technische Koordinierung. Teilprojekt 2: Prozessstudien zur Methanproduktion und -oxidation (vom Mikro- bis zum Pedonmaßstab) Teilprojekt 3: Auswirkungen
zwei separate Laborkomplexe unterteilt, die moderne und alte DNA-Proben bearbeiten. Unsere Schwerpunktstudiengebiete sind arktische terrestrische Systeme (Russland, Alaska, Kanada) und küstennahe–marine Polare
Aquakulturerfahrungen in Offshore Seegebieten begrenzen sich auf biologische und basis-technische Teststudien. Eine Umsetzung auf Pilotmaßstab war bisher nicht möglich. Daher ist es dringend erforderlich,