Suchergebnisse

  • Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts wird neuer Geschäftsführer im internationalen Sekretariat für den Antarktisvertrag

    Manfred Reinke arbeitet seit vielen Jahren im Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft, zuletzt als Leiter im Wissenschaftsreferat des Direktoriums [...] Sekretariat in Buenos Aires nahm seine Arbeit im September 2004 auf und bildet seither das infrastrukturelle „Rückgrat“ im internationalen Vertragssystem zur Antarktis. Im Amt des Exekutivsekretärs für den Ant [...] Universität Kiel und Informatik an der Universität Hagen studiert. Zur Polarforschung stieß er bereits im Rahmen seiner Promotion am Institut für Polarökologie in Kiel, damals unter der Leitung von Prof. Dr

  • Kieler Meeresforschungspreis für Prof. Dr. Karin Lochte

    biologischen Meereskunde ausgezeichnet. Die Laudatio hielt die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, im Rahmen eines Festaktes am Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) [...] Plankton und andere Kleinstlebewesen im Meer, deren Rolle in den Stoffkreisläufen der Ozeane und damit ihre Bedeutung für die Regulierung des Weltklimas. Bevor die Meeresbiologin am 01.11.2007 die wissenschaftliche [...] Euro dotierten „Deutsche Bank – IFM-GEOMAR Meeresforschungspreis 2010“. Die Direktorin des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft wird damit für

  • Letzte weiße Flecken auf den Meereskarten

    neue Ausgabe der topographischen Weltkarte des Meeresbodens. Meereskarten sind die Basis für nahezu alle meereswissenschaftlichen Forschungsarbeiten. Aktuelle Anwendung finden [...] tut für Polar- und Meeresforschung „Karten und digitale Daten der Meeresbodentopographie werden als Basis für nahezu alle meereswissenschaftlichen Forschungsarbeiten [...] bei.

    MeereskartenGEBCO, die General Bathymetric Chart of the Oceans, wurde im Jahre 1903 als erstes globales Kartenwerk der Topographie des Meeresbodens von dem Biologen

  • Die Meeresbewohner des Südozeans: Neuer biogeographischer Atlas

    Ein neuer Atlas über die Meereslebewesen im Südozean wird diese Woche vom Wissenschaftskomitee für Antarktisforschung (Scientific Committee on Antarctic Research - SCAR) im neuseeländischen Auckland [...] Auckland vorgestellt. Führende Meeresbiologen und Ozeangraphen aus aller Welt haben all ihr Wissen über das Vorkommen von Meeresbewohnern von Mikroben bis zum Wal zusammengetragen, darunter Forscher vom Al [...] Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

    147 Wissenschaftler von 91 Institutionen aus 22 Ländern haben in einer beispiellosen internationalen Kollaboration ihre Expertise

  • Zehn Jahre deutsch-russisches Labor für Polar- und Meeresforschung – Hohe Auszeichnungen für deutsche Partner beim Jubiläum des Otto-Schmidt-Labors in St. Petersburg

    ler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft und des Kieler Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) gemeinsam mit russischen Kollegen deshalb [...] Es ist damit die Basis für gemeinsame Projekte, die auf dem Gebiet der Polar- und Meeresforschung durchgeführt werden. Im Anschluss an eine wissenschaftliche Konferenz über die deutsch-russischen Kooperationen [...] Bildung und Forschung, vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven sowie vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) in Kiel. Darüber hinaus arbeiten mehr als 40

  • „Wir können Watt - Küstenforschung im Takt der Gezeiten“

    der Realisation dieses außergewöhnlichen Projektes im Rahmen der „Neuen kulturellen Welle“ im Rathauspark: „Für uns ist diese bedeutende Ausstellung im Herzen Westerlands ein echtes Highlight in diesem [...] August bis zum 31. Oktober 2024 findet die Fotoausstellung „Wir können Watt - Küstenforschung im Takt der Gezeiten“ im Rathauspark in Westerland statt. Die Ausstellung ist eine Kooperation des Alfred-Wegene [...] verändert.
    Die Fotos in der Ausstellung stammen allesamt von Esther Horvath, die ihre Werke bereits im National Geographic, der New York Times, dem STERN und dem Guardian sowie dem TIME Magazine veröffentlicht

  • Meereis spielt eine wichtige Rolle im arktischen Methankreislauf

    Polarstern gewonnen wurden. Dafür haben die Wissenschaftler Methan sowohl im Meereis und im Wasser direkt darunter als auch im vom Eis unbeeinflussten Ozeanwasser gemessen. „Unsere Studie zeigt, dass bisher [...] Bildung von Meereis als hochkonzentriertes Meerwasser in Kanälen im Eis entsteht. Die Sole hatte eine tausendfach höhere Methankonzentration im Vergleich zur Atmosphäre. Das zeigt, dass Meereis eine Quelle [...] das Methan ursprünglich stammt. Denkbar sei die Methanproduktion im Meereis während seiner Drift durch die Arktis oder der Transport von im Meereis eingeschlossenen Methan aus anderen Regionen.

  • Methanmessungen im Tiefflug: Wissenschaftler untersuchen in der Arktis die Flüsse des Treibhausgases vom Boden in die Atmosphäre

    n, 26. Juli 2012. Ein Team von Wissenschaftlern des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) und des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ hat soeben eine [...] Verhältnisses von älterem geogenen und jüngerem biogenen Methan wären Isotopenanalysen erforderlich. Im Mackenziedelta allerdings ist die Lage einiger geologischer Quellen gut bekannt, so dass sich durch

  • Die marine Kohlenstoffsenke schwächelt

    Extreme Meerestemperaturen führten im Jahr 2023 vor allem im Nordatlantik zu einer starken CO₂-Ausgasung, so dass die Weltmeere insgesamt weniger CO 2 aufnahmen. Dank El Niño entwich im Ostpazifik zwar [...] erklärt Müller anhand eines alltäglichen Phänomens: „Wenn sich ein Glas kohlensäurehaltiges Wasser in der Sonne erwärmt, entweicht gelöstes CO2 als Gas in die Luft“. Dasselbe geschieht auch im Meer. Dass [...]  

    Das war auch im Jahr 2023 der Fall. „Allerdings hat die starke Erwärmung des außertropischen Ozeanes den El-Niño-Effekt im tropischen Pazifik ausgehebelt“, bilanziert Müller. Tatsächlich war das

  • Neuentdeckung am Meeresgrund – AWI-Wissenschaftler benennen bislang unbekannte Unterwasserberge nach Nelson Mandela und einer Romanfigur aus „Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär“

    für Polar- und Meeresforschung. Diese hatten die Berge vergangenes Jahr auf Polarstern-Expeditionen in die Antarktis entdeckt. Mit der Benennung ist nun ein weiteres Stück des Meeresbodens offiziell erschlossen [...] 1920 Meter über den Meeresboden und ist in seiner Höhe somit vergleichbar mit Bergen der Alpen – allerdings liegt sein höchster Punkt auch knapp 3500 Meter unter dem Meeresspiegel.

    Um einen geeigneten [...] Unterwasserberg erkundet, der bis dicht unter die Meeresoberfläche reichte. „An seiner flachsten Stelle lag der Berg nur 16 Meter unter dem Meeresspiegel und damit knapp fünf Meter unter dem Kiel der Polarstern