Winter in den Permafrostregionen Nord-Alaskas in den zurückliegenden drei Jahrzehnten zum einen wärmer geworden sind, zum anderen fällt in den Gebieten wegen der ausgedehnten immer später vom Eis bedeckten [...] eine durchschnittliche Dicke von 1,2 bis 1,5 Metern. „Diese drastische Abnahme der Wintereisdicke hat dazu geführt, dass viele flache Seen nicht mehr komplett bis zum Boden durchfrieren und die durchsc [...] durchschnittliche Temperatur im Sedimentbett der Seen um 2,4 Grad Celsius angestiegen ist. In fünf der vergangenen sieben Jahre lag diese Temperatur sogar über dem Gefrierpunkt“, berichtet AWI-Wissenschaftler