Suchergebnisse

Stagnation im tiefen Südpazifik

(CO2) langfristig in der Tiefsee zu speichern. Die jetzt im Fachmagazin Science veröffentlichte Studie deutet außerdem darauf hin, dass sich die Wassermassen im Zuge der Erwärmung auf der Südhalbkugel [...] Geochemiker Dr. Chandranath Basak und Dr. Henning Fröllje vom ICBM – die beiden Hauptautoren der Studie – entnahmen winzige Zähne und andere Skelett-Bruchstücke von fossilen Fischen aus dem Sediment, um [...] Schichtung im Südpolarmeer gab“, sagt Dr. Frank Lamy vom AWI, einer der Ko-Autoren. Die aktuelle Studie untermauert die Vermutung, dass die Erwärmung der Südhalbkugel die stabile Schichtung im Südpolarmeer

Alte Pflanzen-DNA verrät, wo der Kohlenstoff im Ozean herkommen könnte

Ergebnisse veröffentlichten die Forschenden in der Fachzeitschrift Communications Earth & Environment .<br>Studien legen nahe, dass etwa ein Drittel des Kohlenstoffs in Meeressedimenten aus der Biosphäre oder dem [...] weitreichenden Umverteilung von Kohlenstoffquellen in den Ozeanen geführt haben könnte.

„Unsere Studie trägt dazu bei, die globale Kohlenstoffbilanz genauer zu bestimmen und die Rolle der Ozeane als

Höhere CO2-Absorption im Südpolarmeer

Plymouth Marine Laboratory (PML) und unter Beteiligung des Alfred-Wegener-Instituts hat in einer neuen Studie festgestellt, dass der Südliche Ozean um die Antarktis mehr Kohlendioxid (CO 2 ) absorbiert, als [...] absorbiert als frühere Schätzungen auf der Grundlage von Schiffsdaten vermuten ließen.

Die Autoren der Studie argumentieren, dass dieser Unterschied durch die Berücksichtigung von Temperaturschwankungen im oberen

Extreme Waldbrände in Ostsibirien nehmen zu

ionsmodells simulieren und überprüfen. Die neuen Daten der Studie verbessern außerdem die Einbindung Ostsibiriens in globale Synthesestudien, in denen dieser wichtige Lebensraum oft unterrepräsentiert

Eisen und Mangan beeinflussen gemeinsam das Wachstum von Phytoplankton im Südpolarmeer

wenig Phytoplankton. Eine Ursache hierfür ist, dass es zu wenig Eisen im Wasser gibt.Eine aktuelle Studie vom Alfred-Wegener-Institut, der Universität Bremen und Bremerhaven in der Fachzeitschrift Nature [...] Organismen reagierten ganz unterschiedlich“, sagt Jenna Balaguer, Doktorandin am AWI und Hauptautorin der Studie. „Die meisten Phytoplankton-Arten wuchsen am stärksten bei der Zugabe von Eisen. Die beiden Arten

Unterwegs in norwegischen Gewässern

von Fressfeinden vorhandene DNA untersuchen und sie zurück zu den Beutetieren verfolgen: „Diese Studien können zeigen, ob Quallen eine wichtige Nahrungsquelle für räuberisches Zooplankton und Fische sind“ [...] Fahrt den bisher nördlichsten Nachweis in der wissenschaftlichen Literatur darstellt. Weiterführende Studien werden zeigen, ob dies ein Zeichen für eine Ausweitung ihres Lebensraums mit der Erwärmung des Wassers

Dürren in Deutschland könnten extremer werden

Datensätze des letzten Jahrtausends analysiert, um Dürren zu rekonstruieren. „Wir haben in unserer Studie erstmals versucht, die treibenden Faktoren für Dürren in Mitteleuropa im letzten Jahrtausend zu [...] Nordatlantik und Luftdruckmuster – beides Faktoren, die unser Wetter mitbestimmen. Das Fazit der Studie: In Mitteleuropa gab es immer dann Megadürren, wenn mehrere Faktoren zusammentrafen. Die extremen

Wie viel Kohlenstoff verlieren Torfgebiete, wenn der Permafrost auftaut?

Permafrosts verlässt? Das wollen Wissenschaftler herausfinden.

In einer aktuellen wissenschaftlichen Studie verwenden Claire Treat, Permafrostforscherin am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- [...] weiterhin den meisten Kohlenstoff frei - nicht tiefer liegender oder neu aufgetauter Torf.

Frühere Studien waren sich uneinig darüber, ob Torf mehr Kohlenstoff freisetzt oder speichert, wenn der Permafrost

Die Klimate der geologischen Vorzeit

genau 100 Jahren veröffentlichte. Etwas weniger bekannt, aber dennoch genauso bedeutend sind die Studien zu den Klimaten der geologischen Vergangenheit, die er gemeinsam mit seinem Schwiegervater Wladimir

WAIS-Klages

Klimaszenarien dienen, die für die kommenden Jahrzehnte und Jahrhunderte vorhergesagt werden. Modellstudien legen nahe, dass Temperaturanomalien während dieser Zeiträume zu einem teilweisen oder vollständigen