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  • Die globale „Plastikflut“ erreicht die Arktis

    einer AWI-Studie fast 100 Prozent der angeschwemmten Plastikmasse.„Zu den Auswirkungen der Plastikflut speziell auf die arktischen Meeresorganismen existieren leider nur vergleichsweise wenige Studien“, erklärt [...] Plastik belastet dabei nicht nur die Ökosysteme, sondern könnte sogar den Klimawandel befeuern. Die Studie ist im Fachmagazin Nature Reviews Earth & Environment erschienen.
    Die Zahlen sprechen eine deutliche [...] Bereichen der Weltmeere – vom tropischen Strand bis in die tiefsten Meeresgräben. Wie die aktuelle Studie des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) nun zeigt, bleibt

  • Jubiläum im Hohen Norden

    und damit möglicherweise von Dauer sind“, sagt Thomas Soltwedel. Eine aktuelle wissenschaftlich Studie konnte in einem Modellierungsansatz zeigen, dass Zeitserien von etwa 30 Jahren benötigt werden, um

  • Satelliten messen UV-Licht im Ozean

    Astrid Bracher. „Mit unserer Studie zeigen wir eine neue Methodik auf, mit der genau das gelingen kann.“

    Für die von der europäischen Raumfahrtagentur (ESA) finanzierte Studie nutzte das Forschungsteam um [...] Wissenschaftliche Studie
    Ultraviolettes Licht aus der Sonne beeinflusst maßgeblich das Leben und die Chemie der Ozeane. In Klimamodellen müssen diese Effekte deshalb möglichst präzise abgebildet werden [...] an Bord des Satelliten Sentinel-5P die Ausbreitung von UV-Licht in den Ozeanen zu berechnen. Die Studie, die jetzt im Fachmagazin Frontiers of Marine Science erschienen ist, zeigt, dass mit der neuen Methodik

  • Fische und Tintenfische im zentralen Arktischen Ozean gefunden

    Koordinatorin des EFICA-Konsortiums und Professorin für Meeresökologie an der Universität Stockholm.Die Studie fügt dem pelagischen Nahrungsnetz des zentralarktischen Ökosystems somit eine neue trophische Ebene

  • Polarstern startet Richtung Arktis

    das Forschungsschiff Polarstern seinen Heimathafen Bremerhaven verlassen. Ziel der Expedition sind Studien an einer arktischen Langzeit-Station, dem sogenannten AWI-Hausgarten in der Framstraße. Dort erforschen

  • Eisen und Mangan beeinflussen gemeinsam das Wachstum von Phytoplankton im Südpolarmeer

    wenig Phytoplankton. Eine Ursache hierfür ist, dass es zu wenig Eisen im Wasser gibt.Eine aktuelle Studie vom Alfred-Wegener-Institut, der Universität Bremen und Bremerhaven in der Fachzeitschrift Nature [...] Organismen reagierten ganz unterschiedlich“, sagt Jenna Balaguer, Doktorandin am AWI und Hauptautorin der Studie. „Die meisten Phytoplankton-Arten wuchsen am stärksten bei der Zugabe von Eisen. Die beiden Arten

  • Die Bildung des Westantarktischen Eisschildes verlief anders als gedacht

    en Zirkumpolarstrom. Beide Faktoren führten dazu, dass die Antarktis komplett vereiste. Wie eine Studie des Alfred-Wegener-Instituts nun zeigt, wurde diese große Vereisung zumindest in einer Region verzögert [...] Westantarktischen Eisschildes kann dabei helfen, seine instabile Zukunft noch besser vorherzusagen. Die Studie ist im Nature-Fachmagazin Communications Earth & Environment erschienen.
    Die Westantarktis steht [...] ist die Stabilität des Westantarktischen Eisschildes von entscheidender Bedeutung“, sagt Studien-Erstautorin Gabriele Uenzelmann-Neben vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Me

  • Üppige Schwammgärten auf Untersee-Bergen in der arktischen Tiefsee entdeckt

     

    Die Arktis ist eine der Regionen, die am stärksten vom Klimawandel betroffen ist. „Vor unserer Studie war kein ähnlicher Schwammgarten in der zentralen Arktis bekannt. Das Gebiet ist bisher noch nicht

  • Bibliothek biologischer Unterwassergeräusche

    ganzen Welt, die potenziell ausgewertet werden könnten, berichten die Autorinnen und Autoren der Studie. Angesichts des weltweiten Rückgangs der biologischen Vielfalt und der unaufhaltsamen Veränderung

  • Tiefe Einblicke in die Arktis von morgen

    doppelt so schnell gestiegen ist wie auf dem Rest des Planeten. Die Prozesse ein volles Jahr lang studieren zu können, erforderte ein besonderes Konzept, denn der zentrale Arktische Ozean ist im Winter nach