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Der Küstenrückzug in Alaska beschleunigt sich aufgrund der komplexen Klimaauswirkungen

Landverlustes im 21. Jahrhundert“, heißt es in der Studie. „Zusammengesetzte Klimaauswirkungen beschleunigen den Wandel an den Küsten“, sagt der Hauptautor der Studie, Roger Creel, ein Postdoktorand in der Abteilung [...] Landverlust durch jede einzelne dieser Klimagefahren in den Schatten stellt. Das ist das Ergebnis einer Studie unter Beteiligung des Alfred-Wegener-Instituts, die jetzt in der der Zeitschrift Proceedings of the [...] dieser Prozesse im Vergleich zur Küstenerosion und in Kombination mit ihr verhindert.

Eine neue Studie von Forschenden der Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI), des Alfred-Wegener-Instituts, H

Der Ozean als Senke für menschgemachtes Kohlendioxid

Neue Studie
Nicht alles Kohlendioxid (CO 2 ), das beim Verbrennen von fossilen Energieträgern in die Luft gelangt, verbleibt in der Atmosphäre und trägt zur Erderwärmung bei. Die Weltmeere sowie die

Der aktuelle Zustand des arktischen Kohlenstoffkreislaufs

Arktische Kohlenstoffspeicherung unter DruckDer neue Gesamtüberblick basiert auf Daten internationaler Studien und dem europäischen Permafrost-Forschungsprojekt NUNATARYUK (2017–2023), das umfangreiche Informationen [...] globale Klima und das Leben in der Arktis beeinflusst“, erklärt Dr. Michael Fritz, Co-Erstautor der Studie und Geowissenschaftler am AWI.

Die Analyse zeigt, dass die Arktis insgesamt noch eine Kohlenstoffsenke [...] der Atmosphäre“, erläutert Dr. Jorien Vonk von der Vrije Universiteit Amsterdam, Co-Erstautorin der Studie. „Auch die Landmassen binden weiterhin Kohlenstoff, allerdings mit abnehmender Kapazität. Besonders

Der älteste antarktische Eiskern

es mehrere Stellen mit eingeschlossenem braun-rötlichen Material. Die Informationen, die sich aus Studien dieses Eiskerns ergeben werden, könnten großen Einfluss auf unser Verständnis des Erdklimas haben

Detaillierter Blick aus dem All – Forscher des Alfred-Wegener-Instituts nutzen Satellitendaten um Mikroalgengruppen weltweit zu quantifizieren

wachsen benötigen, selbst elementaren Stickstoff fixieren. Um Auswirkungen des Klimawandels genauer studieren zu können, sind Langzeitdatensätze über die Verteilung und Produktivität verschiedener Phytopla

Deutlicher Rückgang von Presseisrücken in der Arktis

Ökosystem. Über den Rückgang berichten Forschende des Alfred-Wegener-Instituts in einer aktuellen Studie, in der sie Messdaten von Forschungsflugzeugen der letzten 30 Jahre auswerteten und jetzt in der [...] sich Presseisrücken verändern“, sagt Dr. Thomas Krumpen, Meereisforscher am AWI und Hauptautor der Studie. „Ein immer größerer Teil der Arktis besteht aus Eis, das im Sommer schmilzt und nicht älter als [...] teilweise eisfrei sind, früher aber von Eis dominiert wurden, das fünf Jahre und älter war.“

Für die Studie wurden einzelne Presseisrücken und deren Höhe auf Messflügen exakt bestimmt und ausgewertet. Möglich

Deutsch-Russische Ausstellung zur Meeres- und Polarforschung eröffnet - Forschungsstaatssekretär Rachel eröffnet Wanderausstellung in St. Petersburg

der Staatlichen Universität Sankt Petersburg wird außerdem ein gemeinsamer deutsch-russischer Masterstudiengang für Polar- und Meereswissenschaften (POMOR) durchgeführt. Alle diese Institutionen und Projekte

Deutsch-französische Kooperation verlängert

n, die Ausbildung von Studenten aus ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengängen, sowie die Kooperation mit der maritimen Industrie.

Schwestersystem zu „Victor

Deutsch-russisches Otto-Schmidt-Labor in St. Petersburg wird für drei weitere Jahre gefördert

Meereswissenschaften  an der Universität Kiel IfM-Geomar. Hervorzuheben ist dabei auch der Masterstudiengang für angewandte Polar- und Meereswissenschaften (POMOR), den die Universitäten St. Petersburg

Deutsches Arktisbüro nimmt Arbeit als Ratgeber für Politik und Wirtschaft auf

dem Deutschen Forschungszentrum für Luft- und Raumfahrt, dem Institute for Advanced Sustainability Studies oder dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung. Ihre Mithilfe brauchen wir zum Beispiel, wenn