Thomas Opel, Thomas Laepple, Martin Werner und Kirstin Hoffmann hatten für die Nature Geoscience-Studie "Long-term winter warming trend in the Siberian Arctic during the mid- to late Holocene"
Derartige Fragen wurden dann beim anschließenden Symposium „Biogeochemical Studies in the Siberian Shelf Seas“ am Mittwoch und Donnerstag eingehend erörtert, das vom internationalen
Dekade. Es werden die gleichen Regionen wie in 2012 wiederbesucht, um mittels interdisziplinärer Prozessstudien die Wechselwirkungen zwischen Eisphysik, Hydrographie, Biogeochemie und Biodiversität des arktischen
selber haben also einen bedeutenden Einfluss auf unser Klima. Wenn wir das Klima der Vergangenheit studieren wollen, um mögliche zukünftige Veränderungen zu verstehen, können wir also statt der Atmosphäre
einen vielfältigen Ansatz verfolgen, sind die folgenden Zeiträume von besonderem Interesse für unsere Studie zur Klimavariabilität und zum Klimawandel: Historisch bis Gegenwart bis Zukunft, Quartär und prä-quartär