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AWI Postdocs

Her main research interest lies in Southern Ocean carbon and nutrient cycling. After her master’s studies at the University of Bergen, Norway, she moved to Switzerland to do her PhD at ETH Zürich, working

AWI entwickelt neue Technik für den Transport lebender Fische

Auswirkungen eines Transportes auf Zuchtfische sammeln. „Zu dieser Frage gibt es bisher nur sehr wenige Studien. Wir werden deshalb im Zentrum für Aquakulturforschung des AWI ein Versuchssystem aufbauen und zusätzlich

AWI-Direktor erhält die Ehrendoktorwürde der Universität St. Petersburg

Klimaveränderungen in der sibirischen Arktis studieren. Im Oktober 2001 mündete diese Zusammenarbeit in die Einrichtung eines internationalen Masterstudiengangs für angewandte Polar- und Meereswissenschaften

AWI-Direktor zum Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften gewählt

zahlreiche gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht, z. B. das Otto-Schmidt-Labor und den Masterstudiengang POMOR an der Universität St. Petersburg. “Die Mitgliedschaft in der Akademie ist eine große

AWI-Forschende weisen hohe natürliche Radioaktivität in Manganknollen nach

nicht im Kontext der Strahlenschutzgesetzgebung betrachtet“, sagt Studienerstautorin und Biogeochemikerin Dr. Jessica Volz. „Unsere Studie zeigt nun, dass die äußere Schicht der extrem langsam wachsenden [...] früheren Studien wussten, dass wir in den Knollen mit einer beträchtlichen Radioaktivität rechnen müssen, hat uns die tatsächlich gemessene Höhe doch überrascht“, erklärt AWI-Forscher und Studien-Coautor Dr [...] und der Verwertung von Manganknollen einzuschätzen sind, wollen die Forschenden in Folgestudien herausfinden.

Die Studie wurde gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF Grant 535 03F0812F)

AWI-Forscher entschlüsseln Klimaparadox aus dem Miozän: Wachstum des antarktischen Eisschildes löste Erwärmung im Südozean aus

vermeintlich gegensätzlichen Entwicklungen führten. Das berichten die Wissenschaftler in einer neuen Studie, die online im Fachmagazin Nature Geoscience erschienen ist.

Der Eispanzer der Antarktis ist aus

AWI-Forscher messen Rekordkonzentration von Mikroplastik im arktischen Meereis

und Nylonpartikeln auf den zunehmenden Schiffsverkehr und Fischfang im Arktischen Ozean. Die neue Studie erscheint nun im Fachmagazin Nature Communications.
„Wir haben bei unserer Untersuchung festgestellt

AWI-Förderverein zeichnet Permafrostforscher für herausragende Leistungen aus

Thomas Opel, Thomas Laepple, Martin Werner und Kirstin Hoffmann hatten für die Nature Geoscience-Studie "Long-term winter warming trend in the Siberian Arctic during the mid- to late Holocene"

AWI-Langzeitstudie zeigt: Die Tiefen der Grönlandsee erwärmen sich schneller als der Weltozean

jetzt in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlicht. Sie analysierten für ihre Studie Temperaturmessungen der Jahre 1950 bis 2010 aus den Tiefen der Grönlandsee – einem Meeresgebiet, [...] gehören dabei stets umfangreiche Temperatur- und Salzgehaltmessungen. Für ihre jetzt veröffentlichte Studie haben die AWI-Forscher diesen Langzeit-Datensatz mit historischen Daten kombiniert, welche bis ins [...] in Relation zu der großen Masse der erwärmten Wasserschicht sehen“, sagt AWI-Forscherin und Studien-Erstautorin Dr. Raquel Somavilla Cabrillo. Zum Vergleich: Die in der tiefen Grönlandsee zusätzlich gespeicherte

AWI-Modellierer Nils Hutter erhält Preis für herausragende Masterarbeit

Auszeichnung
AWI-Modellierer Nils Hutter hat in diesem Jahr eine der besten Masterarbeiten im Studiengang "Environmental Physics" an der Universität Bremen geschrieben. Für diese wissenschaftliche Leistung