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Forschungsschiff Polarstern am Nordpol

Meereisbedeckung erlaubt die Route über den Pol ins Untersuchungsgebiet Kanadische Arktis.

Das Meereis spielt nicht nur eine Rolle bei der Routenwahl sondern ist vor allem ein wichtiger Forschungsschwerpunkt: [...] Erwärmung der Arktis und die damit verbundenen Veränderungen im Wärme- und Gasaustausch zwischen Ozean, Meereis und Atmosphäre sind das übergeordnete Thema der Untersuchungen. Auch die Meeresströmungen, die W [...] Temperaturen um 0 °C durch dichtes Packeis. Es handelte sich zunächst überwiegend um erstjähriges Meereis, jetzt treten auch ältere und somit dickere Eisschollen auf.

„Aus wissenschaftlicher Sicht ist der

Wie verändert sich der Arktische Ozean? - Forschungsschiff Polarstern startet zu Expedition ins Nordpolarmeer

von knapp fünf Metern Länge wird in Wassertiefen bis etwa 600 Meter und dicht unter dem arktischen Meereis eingesetzt. Mit neu am Alfred-Wegener-Institut entwickelten Messinstrumenten erfasst es unter anderem [...] Ozeans und eine veränderte Wasserzirkulation wirken sich auf Wärme- und Gasaustausch zwischen Ozean, Meereis und Atmosphäre aus. Diese Vorgänge sind wiederum eng verknüpft zum Beispiel mit Änderungen der Umsetzung

Forschungsschiff Polarstern kehrt aus der Antarktis zurück - Untersuchungen der Veränderungen im Lebensraum Weddellmeer

Verankerungen und Driftkörpern mit sensiblen Sensoren, die Temperatur, Salzgehalt und die Dicke des Meereises bestimmen. Um die Daten auszulesen und die Geräte zu warten, müssen die Verankerungen ausgetauscht

Forschungsflugzeug Polar 5 auf Arktis-Kampagne

des arktischen Meereises hat in den letzten Jahren stärker abgenommen als von Klimamodellen vorhergesagt. Allerdings ist über die Abnahme der Dicke des Eises nur wenig bekannt. Weil Meereis in ständiger

Wissenschaftliches Festkolloquium zum achtzigsten Geburtstag von Prof. Gotthilf Hempel am Alfred-Wegener-Institut

Dieter Piepenburg/Maike Kramer, Institut für Polarökologie der Universität Kiel Kleine Tiere im Meereis – alles Vegetarier?Dr. Uwe Piatkowski/Daniel Oesterwind, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften

Wechsel an der Spitze des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven

Erfahrung mit kälteren Gewässern. Von 1990 bis 1994 hat sie am Alfred-Wegener-Institut Bakterien im Meereis untersucht. Seit Mai 2004 ist sie Mitglied des Wissenschaftsrates, dem höchsten wissenschaftlichen

Wissenschaftler wollen erstmals 20 Millionen Jahre alte Sedimente aus der Antarktis erbohren - Lehrer begleiten die Forscher ins Eis

steht der Bohrturm in diesem Jahr 45 Kilometer von der ersten Bohrung entfernt auf 8 Meter dickem Meereis. Da dies für den schweren Turm nicht sehr viel ist, haben Taucher unter dem Eis große Auftriebskörper

Das Meereis wird dünn – Aufnahme des Klima- und Ökosystems des Arktischen Ozeans

mit dem Motto „Meereis“ finden Sie auf der Webseite des deutschen Beitrags zum Internationalen Polarjahr (www.polarjahr.de).Veränderungen des MeereisesDie Dicke des arktischen Meereises hat seit 1979 [...] , die physikalische Beschaffenheit des Meereises und den Transport bio- und geochemischer Komponenten in Eis und Meerwasser. Auch  die Ökosysteme im Meereis, im Wasser und am Meeresboden stehen im [...] Pressemitteilung
Bremerhaven, den 13. September 2007. Große Flächen des arktischen Meereises sind in diesem Jahr nur einen Meter dick und damit etwa 50 Prozent dünner als im Jahr 2001. Dies ist das

Zum Nordpol auf einer Eisscholle

mit Messungen in der Atmosphäre die Messungen der russischen Projektpartner, die hauptsächlich das Meereis untersuchen und die eisnahen Messungen durchführen. Damit erhoffen sich die Projektpartner, die bisher [...] ForschungsprogrammDie russischen Kollegen untersuchen den Bereich der oberen Meeresschicht, das Meereis und die Schneebedeckung. Atmosphärische Messungen zu meteorologischen Größen wie Temperatur, Wind [...] Messungen.HintergrundDie Arktis ist eine Schlüsselregion des globalen Klimawandels. Die Messungen von Meereis und atmosphärischen Größen im Arktischen Ozean sind noch immer lückenhaft. Mit diesem Projekt wollen

Neuer Superrechner für die Polar- und Meeresforschung

der Modelle möglich. Auch die Integration von bio- und geochemischen Teilmodellen und verbesserten Meereis-, Landeis- und Ozean-Modellkomponenten spielt eine wichtige Rolle. Diese umfassenderen und genaueren