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Die Arktis beeinflusst das Klima Europas

getestet und dann in einem globalen Klimamodell des gekoppelten Systems Atmosphäre-Ozean-Meereis berücksichtigt. „Ein Modelllauf über 500 Jahre dauert ungefähr zwei Monate“, erklärt

Deutsch-französische Zusammenarbeit im Antarktischen Zirkumpolarstrom

Krill eine Schlüsselstellung einnimmt, sollen den Einfluss von Wassermasseneigenschaften, Meereis und biologischer Faktoren auf das Wachstum und die Vermehrung der Tiere erklären. Neben

25 Jahre Forschung in den Eismeeren mit dem Forschungsschiff Polarstern

haben, können wir Veränderungen erkennen und Prognosen erstellen. Die Daten aus den Ozeanen, aus dem Meereis und der darüber liegenden Atmosphäre erlauben internationalen Wissenschaftlerteams Modelle zu erstellen [...] über mehrere Jahre Daten über Salzgehalt, Temperatur und Strömung, auch im Winter und unter dem Meereis. Ozeanographen am Alfred-Wegener-Institut untersuchen an Hand dieser Daten, welche Auswirkungen die [...] Zuletzt hat Polarstern 2005/2006 ein ganzes Jahr in der Antarktis verbracht, um die Entwicklung des Meereises und der damit verbundenen Lebensgemeinschaften zu erforschen. Ein wichtiger Teil der polaren Tierwelt

Polarstern-Expeditionsteilnehmer starten Richtung winterliche Antarktis – Meereis und Lebewesen des Südpolarmeers im Fokus

mit 44 Besatzungsmitgliedern gut zwei Monate im Südpolarmeer unterwegs sein. Sie erforschen das Meereis, die Atmosphäre und den Ozean, bis die Expedition am 12. August in Punta Arenas, Chile, endet. [...] Winter befahren können. Das Weddellmeer als Zielgebiet der Expedition ist um diese Jahreszeit von Meereis bedeckt, Temperaturen um minus 30 Grad Celsius und die Polarnacht mit nur wenigen Stunden Dämmerlicht [...] der grundlegenden Frage nachgehen: Aus welchen Gründen nimmt die Ausbreitung des antarktischen Meereises leicht zu, während die Meereisbedeckung in der Arktis stetig zurückgeht?

Die zweite Expeditionshälfte

Noch mehr Stress für den Kabeljau? Meeresbiologen starten neues Forschungsprojekt zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den begehrten Speisefisch

Ozean sowie im Norden des Atlantischen und Pazifischen Ozeans. Die Fische kommen sowohl unter dem Meereis als auch in eisfreien Gewässern, gern in Küstennähe vor. Polardorsche werden in der Regel um die

Neuer Satellit zeigt genaues Ausmaß des Meereis-Rückganges in der Arktis

ersten Mal, wie genau Wissenschaftler die Entwicklung des arktischen Meereises mit CryoSat-2 beobachten können.

Als das arktische Meereis im Spätsommer des vergangenen Jahres so weit geschmolzen war, dass [...] Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). AWI-Meereis-Experten messen seit dem Jahr 2003 in einem Projekt der ESA die Dicke von Meereis.

Die CryoSat-Daten aus den vergangenen zwei Jahren belegen [...] Messungen des ESA-Eisdicken-Satelliten CryoSat-2 haben ergeben, dass die Gesamtmasse des arktischen Meereises im vergangenen Herbst 36 Prozent kleiner war als zur gleichen Zeit in den Jahren 2003 bis 2008.

Studie in Fachzeitschrift Science: Überraschend schnelle Veränderungen des arktischen Ökosystems bis in die Tiefsee während des Eisminimums im Sommer 2012

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Bremerhaven, den 14. Februar 2013. Riesige Mengen von Algen wachsen an der Unterseite des Meereises in der Zentralarktis: Die Eisalge Melosira arctica war im Jahr 2012 für fast die Hälfte der Pri [...] gibt. Fündig wurden die Forscher an der Unterseite der schmelzenden Eisschollen: Überall unter dem Meereis fanden sie Reste des Eisalgen-Aufwuchses. „Man weiß seit langem, dass Kieselalgen der Art Melosira [...] bilden können. Allerdings war dies in solchem Umfang bisher nur für Küstenregionen und altes, dickes Meereis beschrieben“, so Boetius. Bereits in der Expeditionsplanung vor drei Jahren hatten die Forscher die

Schmelzwassertümpel lassen die arktische Meereisdecke schneller schmelzen

auf dem Eis geschmolzen und das Meereis mit Tümpeln bedeckt ist, wesentlich mehr Licht durch das Eis hindurchdringt.“

Um herauszufinden, in welchem Maß arktisches Meereis Sonnenstrahlen passieren lässt [...] für Polar- und Meeresforschung (AWI) haben nun erstmals die Lichtdurchlässigkeit des arktischen Meereises großflächig vermessen und dabei diese Veränderung in Zahlen fassen können. Ihr Ergebnis: Überall [...] auf: Inwieweit verändern die Tümpel und die abnehmende Eisdicke die Menge des Lichts unter dem Meereis? Immerhin stellt das Licht im Meer – wie auch an Land – die Hauptenergiequelle für die Photosynthese

Forschungseisbrecher Polarstern driftet im antarktischen Eis

Untersuchungsgebiet ist ein einzigartiges Meeresgebiet, da es den größten Anteil an mehrjährigem Meereis im südlichen Ozean besitzt. Die dortigen ozeanografischen, meteorologischen und biologischen Prozesse [...] n auf 68°S/55°W, in einem Gebiet, das bisher alle Schiffe gemieden haben, weil hier das dickste Meereis der Antarktis anzutreffen ist. Dr. Gerhard Dieckmann vom Alfred-Wegener-Institut, einer der Ispo

Klimaerwärmung trifft besonders die Arktis

Spreen).

Arktisches Meereis wird dünner Im Klimageschehen ist aber nicht nur die Meereisausdehnung wichtig, sondern auch die Dicke des Meereises. Diese kann allerdings noch nicht [...] und blau kältere Temperaturen (AWI: A. Beszczynska, A. Wisotzki).

Arktisches Meereis wandert nach Norden Mit dem Einstrom wärmeren Wassers in das Nordpolarmeer und der Erhöhung [...] Sommer mit 15-20% besonders deutlich ist. Interessanterweise hat sich das antarktische Meereis im selben Zeitraum nicht verringert, sondern hat sogar leicht zugenommen. Eine detaillierte