ionen für Zeiträume dieser Größe vorzunehmen“, erläutert AWI-Geologe, Expeditionsleiter und Studienerstautor Prof. Dr. Rüdiger Stein.
Eine ideale Stelle zur Probennahme fanden die Wissenschaftler [...] te des Arktischen Ozeans lassen sich auch durch Klimasimulationen untermauern, wie die an dieser Studie beteiligten AWI-Modellierer zeigen konnten. Dies gilt jedoch nur bei Annahme eines relativ hohen [...] ein deutlich niedrigerer Kohlenstoffdioxid-Gehalt von circa 280 ppm eingesetzt, wie er in einigen Studien für das späte Miozän postuliert wird, lässt sich eine eisfreie Arktis nicht simulieren. Ob
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und dem Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in der Landesvertretung Bremens in Berlin veranstaltet hat. Der Einladung zum Dialog zwischen
Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum, vom Institute for Advanced Sustainability Studies, dem Potsdam-Institut für Klimaforschung und der Universität Potsdam.
Auswirkungen eines Transportes auf Zuchtfische sammeln. „Zu dieser Frage gibt es bisher nur sehr wenige Studien. Wir werden deshalb im Zentrum für Aquakulturforschung des AWI ein Versuchssystem aufbauen und zusätzlich
Küstenerosion, so dass der Kohlenstoff schneller entweicht “, erklärt Michael Fritz. „Alle jüngeren Studien zeigen, dass Küstenerosion sich in den vergangenen Jahren beschleunigt hat. Noch wissen wir aber
setzen sich im Laufe der Evolution nicht durch. Dieses Prinzip machen sich Bioniker zu eigen: Sie studieren die Baupläne von Tieren und Pflanzen, um Leichtbau-Prinzipien abzuleiten und Strukturen zu optimieren
2008) (Foto: Alfred-Wegener-Institut) Bestimmung von Schneeakkumulationsraten Förderung Unsere Studien wurden unter anderem durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Schwerpunktprogramm Anta
Kohlenstoff in Form von Tier- und Pflanzenresten von der Oberfläche in sie hinabrieselt“, sagt Studienerstautor Dr. Thomas Ronge, Geologe am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meer [...] r nun folgendes Bild vom eiszeitlichen Ozean vor 20000 Jahren zeichnen. „Wir wissen aus anderen Studien, dass sich beim Wechsel von der Warmzeit zur Eiszeit vermutlich zunächst eine große Meereisdecke [...] durchmischten Meeresoberfläche in die tiefe Wasserschicht herabgerieselt, dass wir sie in unserer Studie als jenen großen Kohlenstoffspeicher identifizieren konnten, nach dem wir so intensiv gesucht haben“
n (Ägypten, Argentinien, China, Deutschland, Iran, Nepal, Russland, Schweden, Schweiz, U.S.A.) studieren und arbeiten zur Zeit am AWI, in Bremerhaven oder Potsdam, an der Universität Bremen sowie dem Institut
Eds. 1989. Network Analysis in marine ecology: Methods and Applications. Coastal and Estuarine Studies 33, Springer-Verlag, Berlin. 284pp. Patten B.C. and S. Jorgensen (eds.) 1987. Progress in Systems