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Nachwuchsgruppe

en mehr anthropogene Schadstoffe selbst in abgelegene arktische Regionen, wo sie mit Wasser und Meereis ins gesamte Nahrungsnetz übertragen werden. Abbildung 1. Kohlenstofffluss in polaren Ökosystemen [...] unterschiedlichen Quellen in das zentralarktische Nahrungsnetz eindringen, z.B. durch Kontamination von Meereis und -wasser aus der Atmosphäre, Freisetzung aus dem im Eis gespeicherten Schadstoffe während der

Team

in der arktischen Umgebung (Meeresströmungen, Wassermassen, mesoskalige Merkmale, Durchmischung, Meereis ...) und untersuche ihre Auswirkungen auf die Dynamik des Phytoplanktons (Biomasse, Primärproduktivität

Vorkommen von Blau- und Finnwalen in der Arktis

auswirkt. So führen steigende Meerestemperaturen unter anderem zu einem deutlichen Rückgang des Meereises und zu Verschiebungen im Nahrungsnetz. Für Bartenwalarten, die saisonale Wanderungen unternehmen [...] der NOAA zwei Datensätze bei.„Fortschreitende Veränderungen des Lebensraums, wie der Rückgang des Meereises, werden voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf das Vorkommen mariner Säugetiere haben“, berichtet [...] Schutzmaßnahmen gezielter einzusetzen. Diese sind momentan von besonderer Bedeutung: Der Rückgang des Meereises macht den Arktischen Ozean für menschliche Aktivitäten immer zugänglicher. Der steigende Schiffsverkehr

Schwerpunkte

biotisch) im Meereis und in der Wassersäule, ihre Veränderung (biotisch/abiotisch) während des Transports (in der Wassersäule), und ihren Wert an physikalischen (Wasser-Sediment; Meereis-Wasser) sowie [...] ente usw.), Gasen und Partikeln durch die Wassersäule und durch Land-Ozean, Sediment-Wasser und Meereis-Wasser Grenzflächen. Ein Spektrum geochemischer Tracer wird eingesetzt für die Ermittlung diffusiver [...] Wassersäule, der Bildung und Umwandlung/Verbrauch von klimarelevanten Gasen (CH 4 , DMS, etc.) in Meereis, der Wassersäule und Sedimenten, diagenetischer Veränderungen von Primärsignalen sowie den (bio)

Polare biologische Ozeanographie

ie Wir untersuchen die Rolle des Meereises beim Partikelfluss von Kohlenstoff und Nährstoffen zwischen der Meereis und den angrenzenden Wasserkörpern sowie im Meereis selbst. Arbeitsgruppen Molekulare [...] Klimawandel reagieren. Unsere Forschungsschwerpunkte sind die Biogeochemie und die Ökologie des Meereises der Einfluss des Klimawandels auf die Produktivität der Planktonorganismen und den Partikelfluss [...] Geräten und Methoden unsere Werkzeuge, um die Biodiversität in polaren Ökosystemen, unter anderem im Meereis wie auch in der Wassersäule, zu untersuchen. Arbeitsgruppen Hustedt Zentrum für Diatomeenforschung

FLO CHAR

der arktischen Küstenökosysteme in den letzten 300 Jahren. Die Auswirkungen des Rückgangs des Meereises auf die Konnektivität der Populationen und die Ausdehnung des Verbreitungsgebiets wichtiger Wir

Tiefsee

Klimawandel einen Einfluss auf die Tiefsee? Was bedeutet es für die Tiefsee der Arktis, wenn das Meereis schmilzt? Kann man in der Tiefsee Rohstoffe gewinnen? Hat die Tiefsee ein Müllproblem? Zum FAQ Element [...] der Framstraße führen wird. Zum FAQ Element Was bedeutet es für die Tiefsee der Arktis, wenn das Meereis schmilzt? Im Jahr 2012 hat ein AWI-Team zum ersten Mal beobachtet, dass eine dünner werdende Eisdecke

Berichte und Broschüren

e des Alfred-Wegener-Instituts Fact Sheets Klimawissen kompakt Das Grönländische Eis Eisschilde Meereis Folgen für Europas Klima Klimawandel in der Arktis Klimawandel und Südpolarmeer Klimawandel und Nordsee [...] III Neumayer-Station III Meteorologie Year of Polar Prediction Spurenstoff-Observatorium Geophysik Meereis Sub-EIS-Observatorium Oldest Ice Infraschall Windkraft Pinguin-Observatorium EDEN ISS Geschäftsberichte

Neumayer-Station III

Lage der drei Stationen sowohl wissenschaftlich als auch logistisch bewährt. Mit dem Skidoo ist das Meereis in nur wenigen Minuten zu erreichen und Eisbrecher können an der Eiskante sozusagen direkt vor der

SiDe- EFFECT (2021-2026)

Größenordnungen. Eine der offensichtlichsten Veränderungen ist der rapide Rückgang des arktischen Meereises in den letzten zwei Jahrzehnten. Dies hat direkte Auswirkungen auf die arktischen Mikroorganismen