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Deutsches Forschungsschiff Polarstern hat verlassene russische Station vom Eis geborgen

Forschungsprogramme an Bord Luftmessungen durch, erhebt Daten im Meer und vom Meereis und sammelt Gesteinsproben vom Meeresboden. Die Reste der driftenden Eisstation

Wissenschaftler untersuchen Krill im Südpolarmeer

erfasst. Die Krillschwärme waren relativ klein. Im äußersten Süden in einem Gebiet mit zunehmendem Meereis und im äußersten Norden des Weddellmeeres waren sie am häufigsten. Im zentralen Lazarewmeer wies

Satellitencheck: AWI-Polarflugzeug in der Arktis

des europäischen Satelliten CryoSat, der ab November diesen Jahres die polaren Eiskappen und das Meereis vermessen soll. Er soll feststellen, ob das Eis, als Reaktion auf das sich global ändernde Klima

Schmilzt das Eis an den Polen der Erde?

der Mächtigkeit der Eispanzer bisher unbekannt In der Antarktis hat die Meereis-Bedeckung in den letzen dreißig Jahren leicht zugenommen. Über die Dicke und damit das [...] Gesamtvolumen gibt es bis heute keine ausreichenden Informationen. Im Gegensatz zum Meereis besteht das Landeis Grönlands und des antarktischen Kontinents aus Gletschereis, das [...] bleibt, sind Veränderungen der Eisdicke auch hier unbekannt. Die Ausdehnung des arktischen Meereises hat dagegen in den letzen dreißig Jahren an den Rändern um etwa neun Prozent abgenommen

Polarstern-Expedition dokumentiert Veränderungen in der Arktis

im mittleren und im westlichen Bereich der Framstraße. Daher wurde im Ostgrönlandstrom auch mehr Meereis angetroffen als im vergangenen Jahr. In Tiefen unter 50 Meter setzt sich die deutliche Erwärmung

Forschungsflugzeug Polar 5 von Frühjahrsmessungen aus der hohen Arktis zurückgekehrt

Mensch und Material.

Einer der Schwerpunkte der Expedition waren großflächige Dickenmessungen des Meereises in der inneren Arktis, bei denen Forscher des Alfred-Wegener-Instituts und der Universität von Alberta [...] über die Eisoberfläche. Eine vorläufige Auswertung der Messergebnisse zeigt, dass das einjährige Meereis in der Beaufortsee (nördlich von Kanada/Alaska) dieses Jahr etwa 20-30 Zentimeter dünner ist als [...] Meter, 2010 bei 1,6 Meter und 2011 bei 1,4 Meter. „Ich würde erwarten, dass dieses dünne einjährige Meereis die Schmelzperiode im Sommer nicht übersteht“, schätzt Dr. Stefan Hendricks die Situation ein

Arktische Küsten auf dem Rückzug - Internationale Studien beschreiben aktuellen Zustand der arktischen Küsten

der Wellen durch ausgedehnte Meereisflächen geschützt. Durch den kontinuierlichen Rückgang des Meereises ist dieser Schutz gefährdet, und es muss mit schnellen Veränderungen der über Jahrtausende stabilen

Große Inventur des Arktischen Ozeans: Starke Zunahme des Süßwassergehalts seit den 1990er Jahren

Ozeans kann durch vermehrte Meereis- oder Gletscherschmelze, Niederschläge, oder über Flusseinträge zunehmen. Ein geringerer Export von Süßwasser aus der Arktis – in Form von Meereis oder flüssig - führt ebenfalls [...] el Karcher vom Alfred-Wegener-Institut, Mitautor der Studie, hat mithilfe des gekoppelten Ozean-Meereis-Modells NAOSIM die beobachteten Vorgänge simuliert. Die Modellexperimente erlauben, längere Zeiträume

Wie kalt wird ein Winter in zwei Jahren? Neue Studie zeigt: Klimamodelle tun sich noch schwer mit mittelfristigen Klimaprognosen

arktische Driftstation sein, bei der ein Forscherteam im arktischen Winter mehrere Monate mit dem Meereis durchs Nordpolarmeer treibt.

 

Hinweise für Redaktionen: 

Der Originalartikel heißt: Handorf

Geowissenschaftlerin Dr. Juliane Müller erhält den Deutschen Studienpreis für ihre wegweisende Klimaforschung

Kieselalge wächst ausschließlich im Meereis. Daher nahmen die Wissenschaftler an, dass der Kieselalgen-Biomarker anzeigen würde, ob und wann ein Gebiet von Meereis bedeckt gewesen ist. Fehlte der Biomarker [...] Biomarker, konnte dies allerdings zweierlei bedeuten. Entweder war das Gebiet eisfrei, oder das Meereis war außergewöhnlich dick. Denn ist die Eismasse zu kompakt, dringt kein Licht hindurch und die Kieselalge [...] aufstellen: Fehlten sowohl die Biomarker der Kieselalge, als auch die des Phytoplanktons, war das Meereis zu dem gegebenen Zeitpunkt sehr dick. Fehlte das fossile Molekül der Kieselalge, aber das Phytoplankton