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Arktisches Meereis erneut stark abgeschmolzen

Schmelzbeginns ist nicht nur für die Gesamtmasse des Meereises von Bedeutung, sondern bestimmt auch den Lebenszyklus der Organismen im und unter dem Meereis.

Die Meereisdicke wurde in den vergangenen Wochen [...] Meereisminimum 2017
In diesem September ist die Fläche des arktischen Meereises auf eine Größe von etwa 4,7 Millionen Quadratkilometern abgeschmolzen. Dies stellten Wissenschaftler des Alfred-Wegen [...] Bremen und des Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg

Das Meereis der Arktis gilt als kritisches Element im Klimageschehen und als Frühwarnsystem für die globale

AWI-Unterwasserroboter Tramper erfolgreich geborgen

Wassertiefe geborgen. Es war der erste Langzeiteinsatz eines Kettenfahrzeugs unter dem arktischen Meereis. Die ersten 24 Wochen hat das Gerät die biogeochemischen Messungen wie geplant an verschiedenen Orten

Polar 6 erreicht als erstes deutsches Forschungsflugzeug den Nordpol

nördlich der Framstraße, zwischen Grönland und Spitzbergen. Hier führt die transpolare Drift des Meereises aus dem Arktischen Ozean heraus. Aktuell beträgt die Eisdicke nördlich der Framstraße rund 1,5 Meter [...] Punkt der Erde ausdehnen konnten.

Seit vielen Jahren vermessen AWI-Wissenschaftler die Dicke des Meereises, um Langzeit-Veränderungen und die Jahr-zu-Jahr Variabilität zu untersuchen, wichtige Indikatoren

Neue Erkenntnisse zur arktischen Meereisbedeckung in Vergangenheit und Zukunft

Jahren Meereis gab. „Wir können anhand unserer Sedimentkerndaten klar belegen, dass der zentrale Arktische Ozean während des letzten Interglazials vor etwa 125.000 Jahren im Sommer noch von Meereis bedeckt [...] Mitteltemperatur. Folge - und durch Rückkopplungseffekte auch Ursache - hiervon ist das schwindende Meereis. Geo- und Klimawissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Me [...] höheren globalen Temperaturen – jedoch einem geringeren CO 2 -Gehalt - als heute auch im Sommer Meereis vorkam.
Prognosen für die Zukunft der Arktis können nur so gut sein wie die Modelle und Daten

AWI-Direktorin Antje Boetius wird Mercator-Professorin

selbst erfahren können auf ihren knapp 50 Expeditionen, von denen etliche Polarreisen waren. „Das Meereis schmilzt schneller, als die Modelle vorhersagen, es gibt Plastikmüll in der Tiefsee – dort, wo noch

Arktisches „Eis-Management“ gegen den Klimawandel?

Verlust des sommerlichen Meereises, der im „Business-as-usual“-Szenario um die Mitte des Jahrhunderts eintritt, könnte rein physikalisch durch Begießen des winterlichen Meereises mit darunterliegendem Meerwasser [...] bieten: Zehn Millionen windgetriebene Pumpen sollten in der Arktis verteilt werden, um die Bildung von Meereis im Winter anzukurbeln. Sie würden Meerwasser auf das Eis pumpen, das auf der Oberfläche anfrieren [...] zunehmenden Erwärmung schutzlos ausgesetzt wäre. So könne nicht nur der Rückgang des arktischen Meereises, sondern auch weitere Fernwirkungen gebremst werden, vielleicht sogar die Erwärmung in niedrigeren

Oasen des Lebens in der eisbedeckten zentralen Arktis

vorgefunden und kaum mehr große Schollen.“ Die Meereis-Forscher haben auf der Expedition eine Reihe von autonom driftenden Eisbojen ausgesetzt, um das Meereis und das Klima der Arktis zu überwachen und V

Meereisticker: 8.10.19

erfolgreiche Geschichte einer Eisschollensuche
Seit letzter Woche ist FS Polarstern im arktischen Meereis unterwegs mit der Aufgabe, eine geeignete Eisscholle für die Errichtung des Camps zu finden. Dafür

Infografik: Die Transpolardrift

in der Polarnacht nahezu unerreichbar ist. Dabei bestimmt allein die Naturgewalt des driftenden Meereises die Route, auf der das Forschungsschiff Polarstern jenseits des Nordlichts unterwegs sein wird.

MOSAiC_Die_Transpolardrift.pdf

in der Polarnacht nahezu unerreichbar ist. Dabei bestimmt allein die Naturgewalt des driftenden Meereises die Route, auf der das Forschungsschi Polarstern jenseits des Nordlichts unterwegs sein wird. Die

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