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Polarstern startet Richtung Arktis

das Forschungsschiff Polarstern seinen Heimathafen Bremerhaven verlassen. Ziel der Expedition sind Studien an einer arktischen Langzeit-Station, dem sogenannten AWI-Hausgarten in der Framstraße. Dort erforschen

Eisen und Mangan beeinflussen gemeinsam das Wachstum von Phytoplankton im Südpolarmeer

wenig Phytoplankton. Eine Ursache hierfür ist, dass es zu wenig Eisen im Wasser gibt.Eine aktuelle Studie vom Alfred-Wegener-Institut, der Universität Bremen und Bremerhaven in der Fachzeitschrift Nature [...] Organismen reagierten ganz unterschiedlich“, sagt Jenna Balaguer, Doktorandin am AWI und Hauptautorin der Studie. „Die meisten Phytoplankton-Arten wuchsen am stärksten bei der Zugabe von Eisen. Die beiden Arten

Die Bildung des Westantarktischen Eisschildes verlief anders als gedacht

en Zirkumpolarstrom. Beide Faktoren führten dazu, dass die Antarktis komplett vereiste. Wie eine Studie des Alfred-Wegener-Instituts nun zeigt, wurde diese große Vereisung zumindest in einer Region verzögert [...] Westantarktischen Eisschildes kann dabei helfen, seine instabile Zukunft noch besser vorherzusagen. Die Studie ist im Nature-Fachmagazin Communications Earth & Environment erschienen.
Die Westantarktis steht [...] ist die Stabilität des Westantarktischen Eisschildes von entscheidender Bedeutung“, sagt Studien-Erstautorin Gabriele Uenzelmann-Neben vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Me

Üppige Schwammgärten auf Untersee-Bergen in der arktischen Tiefsee entdeckt

 

Die Arktis ist eine der Regionen, die am stärksten vom Klimawandel betroffen ist. „Vor unserer Studie war kein ähnlicher Schwammgarten in der zentralen Arktis bekannt. Das Gebiet ist bisher noch nicht

Bibliothek biologischer Unterwassergeräusche

ganzen Welt, die potenziell ausgewertet werden könnten, berichten die Autorinnen und Autoren der Studie. Angesichts des weltweiten Rückgangs der biologischen Vielfalt und der unaufhaltsamen Veränderung

Tiefe Einblicke in die Arktis von morgen

doppelt so schnell gestiegen ist wie auf dem Rest des Planeten. Die Prozesse ein volles Jahr lang studieren zu können, erforderte ein besonderes Konzept, denn der zentrale Arktische Ozean ist im Winter nach

Starke Gletscherschmelze belegt veränderte Windströmung in der Arktis

Nature Studie
Gletscher in Nordkanada und auf Spitzbergen haben in den letzten zwanzig Jahren zusammen jährlich ca. 44 Milliarden Tonnen Eis verloren. Die Eisschmelze in diesen Regionen wurde bisher [...] Wetter in Mitteleuropa haben.
Für die in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlichte Studie haben Forschende unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Me [...] dieses Phänomen in dieser Häufigkeit einmalig“, sagt Ingo Sasgen, AWI-Glaziologe und Leitautor der Studie.Die Eismassenbilanz eines Jahres wird in diesen Regionen vorrangig durch die Schmelzverluste in den

Die „Plastifizierung“ des Ozeans

Polar- und Meeresforschung erstellte Meta-Studie „Impacts of plastic pollution in the oceans on marine species, biodiversity and ecosystems“ wurden 2.592 Studien ausgewertet. Ziel dieser bisher umfassendsten [...] Eine heute vom WWF und dem Alfred-Wegener-Institut (AWI) vorgestellte Studie beleuchtet das dramatische Ausmaß der globalen Plastikkrise und fasst unser Wissen über die Auswirkungen der Verschmutzung auf [...] Ozeans zusammen. Im Vorfeld des UN-Umweltgipfels (UNEA) verdeutlicht die bisher umfassendste Meta-Studie, dass ein verbindliches globales Abkommen erforderlich ist, um die unwiderrufliche Vermüllung der

Ozeanwirbel könnten antarktisches Meereis-Paradoxon erklären

beimisst. „Mit unserer Studie liefern wir nun einen neuen Ansatzpunkt, der die Zukunftsprojektionen in der Antarktis deutlich verlässlicher machen könnte.“

Im Rahmen der Studie setzte das Team das AWI [...] wiedergegeben werden können, liefert die jetzt im Fachmagazin Nature Communications erschienene Studie eine Basis für bessere Simulationen und Prognosen zur künftigen Entwicklung in der Antarktis.
Die [...] antarktische Meereis-Paradoxon beschäftigt die wissenschaftliche Gemeinde schon länger“, sagt Studien-Erstautor Thomas Rackow vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung

Grönlands Eis reagiert verzögert auf Klimawandel

Zeitpunkte, an denen Grönlands Klima am kältesten und am wärmsten war“, sagt Dr. Hu Yang, Erstautor der Studie vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. Während des Holozäns [...] Abkühlung während des späten Holozäns.

Die Simulationen, die der Klimaforscher und seine Kollegen in der Studie vorstellen zeigen zudem, dass das natürliche Wachstum des Eisschildes erst im späten 20. Jahrhundert