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BMBF-Projekte

Kiel Das TRANSDRIFT -Projekt untersucht folgende übergeordneten Forschungsthemen: Bedeutung der Meereis- und Ozeandynamik in der Laptewsee für das transpolare Driftsystem; Veränderungen der arktischen [...] Schlüsselregionen des transpolaren Driftsystems; Regionale Veränderungen des Systems Atmosphäre-Meereis-Ozean in der Arktis; Stabilität des arktischen Klimasystems: Geschichte der Transpolardrift. Kontakt:

Temperaturschwankungen

Loch im Eis: 40 000 qkm flüssiges Wasser im tiefsten Winter im dicksten Meereis! Jetzt ist Hochsommer im Südpolarmeer. Das Meereis hat sich auf sein Minimum zurückgezogen. Unser Kurs kreuzt Polynyas ge [...] Geologen machen ihre Rohre scharf, um erste Profile aus dem Meeresboden zu stechen.

Ein Loch im Meereis (> 100 m) wird international mit dem russischen Begriff „Polynya“ bezeichnet - meist hervorgerufen

Editorial

verändern sich unter dem Einfluss des Klimawandels. Drastische Anzeichen dafür, wie der Rückgang des Meereises, treten zuerst und im besonderen Maße in der Arktis auf – und teilweise auch schon in der Antarktis

Verankerungen

Forschungsgebietes im Detail werden auch Eiskarten von Satelliten verwendet. Die Verteilung des Meereises und seine Dicke hat maßgeblichen Einfluss auf die Beweglichkeit des Schiffes und den Einsatz von

Die Stärken des Rechnens

welche auf strukturierten Gittern basieren, simuliert FESOM die Ozeanströmungen, Hydrografie und das Meereis auf unstrukturierten Gittern basierend auf Dreiecken. Ich benutze FESOM, um die Zirkulation in der [...] Ozean und dem Nordatlantik. In den letzten Jahren gab es dort einen starken Rückgang des arktischen Meereises. Außerdem wurde mehr warmes und salziges Atlantikwasser in die Arktis transportiert. Modellierung [...] regionalen Klimamodell für die Arktis. Dieses Modell umfasst mehrere Komponenten: die Atmosphäre, das Meereis, den Ozean und das Land. Simulationen mit diesem Modell helfen, das arktische Klima, seine Variabilität

Aus der Ronne-Schelfeis Polynya

während des Aufstiegs vor der Eiskante. Die aufsteigenden Plättchen können dann das davorliegende Meereis von unten verdicken.

Schwierige Eisverhältnisse und starke katabatische Winde (vom Inlandeis abströmende

Eis und Wasser im Filchner-Graben

über die Vielzahl an Meereisschollen rings um das Schiff. Die dabei anstehenden Arbeiten auf dem Meereis sind so vielseitig wie das Eis selbst. Auf den bisher sieben beprobten Eisschollen werden neben reinen [...] verfolgen zuhause online die spannende Reise „ihrer“ Boje.

Mit einem Beitrag von Stefanie Arndt/AWI zum Meereis-Forschungsprogramm

 

Viele Grüße sendet Besatzung und Wissenschaft von PS111

Michael Schröder

Vom Nordprofil nach Halley Bay

Algen vor, die an der Unterseite des Meereises leben. Nach dem Absterben werden sie Teil des Sedimentes. Sie stehen damit stellvertretend für die Verbreitung des Meereises in der Vergangenheit.

Ein weiteres [...] n (Sediment, Meereis) in Beziehung gesetzt werden.

Die Meereisphysik studierte mit dem Helikopter die Dicke des sogenannten Festeises - das am Schelfeis angewachsene mehrjährige Meereis. Größere Flächen [...] Strahlungsstation sowie sogenannte Salz- und Lichtharfen auf einer Scholle zu installieren.

Das Meereis wollte diese Woche auch das Schiff noch nicht ganz loslassen. Es wird Winter und bei Tagestemperaturen

Grenzschichtprozesse

ist (über Meereis typischerweise 30 – 400 m) ist es wichtig, darin ablaufende Prozesse gut zu verstehen, da diese eine enorme Bedeutung für die Wechselwirkung der Atmosphäre mit dem Meereis und dem Ozean [...] tdicke von z.B. 100 m über Meereis auf 2 km in einer Entfernung von 200 km stromabwärts der Eisrandzone. Umgekehrt führen aufeisige Strömung sowie Ausstrahlung über Meereis zu sehr flachen Grenzschichten [...] Grenzschichtprozesse Beobachtungen und kleinskalige Modellierung Temperaturprofile über arktischem Meereis im Sommer. Die Grenzschichthöhen betragen hier zwischen ca. 60 m (blau) und 500 m (rot) (Grafik:

Klimawandel und Krill

Ursache hierfür könnte, so vermuten Forscher, das infolge der langfristigen Erwärmung schwindende Meereis in der Region sein. Doch noch sind die Hinweise nicht eindeutig.Um neue Daten über den Krill und