mit dem Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (LLUR) eine Studie zum Vorkommen nicht-heimischer Organismen an der deutschen Nordsee- und Ostseeküste vorgelegt. In [...] Meeresgebieten beleuchtet und ergänzendes Wissen aus aktuellen Forschungsvorhaben genannt. Damit ist die Studie hochaktuell und ein essentielles Werkzeug für die Umsetzung der EU-Meeresstrategie Rahmenrichtlinie [...] 2020. Die Zahl der Arteneinschleppungen sind ein entscheidender Parameter der Zustandsbewertung. Die Studie stellt die Basis dar, um sich neu ansiedelnde Organismen von bereits im Gebiet etablierten Arten
Meeresforschung (AWI). „Bereits ein oder zwei Wochen nach dem Ereignis liefern sogenannte Attributionsstudien erste Aussagen dazu, in welchem Maße ein solches Ereignis durch den Klimawandel wahrscheinlicher [...] Dr. Antonio Sánchez-Benítez, ebenfalls Physiker in der Abteilung Klimadynamik und Ko-Leitautor der Studie. „Im Kern arbeiten wir dabei nach dem Was-wäre-wenn-Prinzip. Wie hätte ein konkretes Ereignis in
/ Basic Concepts of Sediment Dynamics Hochschule Bremerhaven Prof. Dr. Ing. Astrid Gärdes: Bachelorstudiengang Biotechnologie der Marinen Ressourcen Universität Hamburg Centrum für Naturkunde CeNak Dr.
nstituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven inne. An der aktuellen Studie waren neben Baums und Vohsen auch Forschende des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in
Atmosphäre freigesetzt, wie die jüngsten Forschungsarbeiten des Helmholtz-Zentrums Hereon zeigen. Die Studie ist Teil des Verbundprojekts APOC. Partner sind das Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für
Institut für Meeres- und Atmosphärenforschung Utrecht und Direktor des Zentrums für Komplexe Systemstudien am Fachbereich Physik der Universität Utrecht. Er wurde als angewandter Mathematiker ausgebildet
reconstruction of regional climate changes in Antarctica - Glaciological and isotope-geochemical studies on the Antarctic Peninsula and the West Antarctic Ice Sheet Ziel dieses Projektes ist es, die jüngste
sich auf arktische und subarktische Regionen in Sibirien, Alaska, Kanada und Spitzbergen. Unsere Studien umfassen Langzeitbeobachtungen des Permafrostzustandes, der Energie- und Wasserbilanzen sowie der
Eiseigenschaften im Zusammenspiel mit Ozean und Atmosphäre setzen, aber auch Verbindungen zum Ökosystem studieren. Hierzu werden wir unsere Messungen weiter ausbauen – von Punktmessungen, zu Zeitserien und regionalen [...] regionalen Datensätzen – um so saisonale und regionale Unterschiede und Veränderungen zu studieren. Die Kontraste zwischen der Arktis und Antarktis stellen uns vor Herausforderungen. Hier gilt es die dominanten