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Die Mikroskopie, mikromechanische Untersuchungen und spezielle bildgebende Verfahren erlauben uns als zentrale Schnittstellen den Transfer von realen Mikrostrukturen in die virtuelle Welt.
Hierbei stellt beispielsweise das konfokale Laserscanning Mikroskop (CLSM) Kieselalgen in vier Dimensionen mit einer Auflösung bis unter 200 nm dar. Unter Verwendung von Mikromanipulatoren sowie selbst gefertigten und geeichten Mikropipetten können in Bruchtests kleinste Kräfte gemessen und per Hochgeschwindigkeitskamera visualisiert werden. Diese Technik ist jüngst um einen Mikrokraftsensor erweitert worden, der es erlaubt Kraftverlaufskurven direkt aufzuzeichnen.
Mithilfe dieser gesammelten Daten werden im Anschluss Computersimulationen durchgeführt, sowie neue Prinzipien für bionisch-inspirierte Leichtbaustrukturen abstrahiert und validiert.
Zusätzlich zu den Mikroskopen stehen uns zum Isolieren und Analysieren von Diatomeen (z.B. aus frischen Netzfängen direkt vor unserer Haustür) Stereolupen mit Farbkameras zur Verfügung.
Insgesamt finden folgende Geräte und Methoden und Untersuchung des Planktons zur Anwendung:
Bei Fragen zu einzelnen Geräten, Methoden oder möglichen Kooperationen, wenden Sie sich gerne an uns.
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