Pressemitteilung

„Der Schwarm“ in Bremerhaven

[11. Februar 2005] 

Am 17. Februar liest der Autor Frank Schätzing am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung aus seinem Werk „Der Schwarm“. Die neunzigminütige Multimedia-Lesung beginnt um 19 Uhr und findet im Foyer des neuen Gebäudes am Handelshafen Bremerhaven statt. Aufgrund des begrenzten Platzangebotes können ab 14. Februar mittags bei den Pförtnern des Gebäudes am Handelshafen 12 und an der Columbusstraße Platzkarten abgeholt werden. Einlass am 17. Februar ist ab 18.30 Uhr.

„Der Schwarm“
„In den Tiefen der Meere hat die Jagd begonnen. Die Jagd auf das gefährlichste Lebewesen, das die Erde je bewohnt hat. Auf uns.“
Beunruhigend und fesselnd beginnt der Ökothriller von Frank Schätzing. In seinem neuesten Werk beschreibt der Kölner Autor ein globales Katastrophenszenario und entführt die Leser in eine Welt, in der unvorstellbare Bedrohungen aus den Ozeanen lauern. Die Natur rächt sich für die Rücksichtslosigkeit der Menschen.

Lesungen am Alfred-Wegener-Institut
„Der Schwarm“ bildet den Auftakt zu drei Lesungen, die im Alfred-Wegener-Institut stattfinden. Am 25. Februar um 19.30 Uhr führt das Stadttheater Bremerhaven im Hörsaal des Gebäudes an der Columbusstraße im Rahmen der Stadt der Wissenschaft die erste szenische Lesung „Bedeutende Leute (Insignificance)“ von Terry Johnson auf. Am 13. Oktober liest Rainer K. Langner im Gebäude am Handelshafen aus seinem Werk „Duell im ewigen Eis“. Der dramatische Kampf des Engländers Robert F. Scott und des Norwegers Roald Amundsen um die Eroberung des Südpols wird am 14. Oktober im Planetarium in Bremen wiederholt.

Das Alfred-Wegener-Institut fördert seit seiner Gründung 1980 den Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst. Das gesamte Jubiläumsjahr 2005 wird von Projekten zwischen Wissenschaft-Kunst-Kultur begleitet werden.

Bremerhaven, den 11. Februar 2005

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Das Institut

Das Alfred-Wegener-Institut forscht in den Polarregionen und Ozeanen der mittleren und hohen Breiten. Als eines von 18 Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft koordiniert es Deutschlands Polarforschung und stellt Schiffe wie den Forschungseisbrecher Polarstern und Stationen für die internationale Wissenschaft zur Verfügung.